Apple aktualisierte nun das offizielle Support-Dokument zum automatischen Backup der Apple Watch. Daraus geht im Detail hervor, welche Daten allesamt abgespeichert werden.
Die Apple Watch selbst speichert laut dem Support-Dokument also neben einigen Einstellungen vom Nutzer das aktuell ausgewählte Zifferblatt sowie das Passwort für bekannte WLAN-Netze, die zuvor vom Anwender eingegeben wurden. Den überwiegenden Anteil der übrigen Daten, die es zu speichern gilt, übernimmt hingegen das iPhone, das mit der Apple Watch gekoppelt wird. Dies umfasst beispielsweise Daten aus den Apps Mail, Wetter oder auch Kalender und Aktien. Gleiches gilt ebenfalls für Apps, die ab Werk nicht vorinstalliert sind.
Applikationen, die auf der Apple Watch installiert sind, werden nicht zum gespeicherten Backup hinzugefügt. Diese Apps können jedoch bequem vom gekoppelten iPhone auf die Apple Watch geladen werden. Zu den gespeicherten Daten zählen selbstverständlich auch die Informationen zu den Gesundheits- und Fitnessapps von Apple. Legt ihr also ein Backup mit dem iPhone an, so werden diese gesammelten Daten auch gespeichert.
Welche Daten speichert das Auto-Backup der Apple Watch nicht?
Hierzu zählt beispielsweise der PIN zum Zahlungssystem Apple Pay sowie die PINs anderer Dienste. Außerdem betrifft dies Kalibrierungsdaten für Sport-Apps sowie Wiedergabelisten, die auf die Apple Watch übertragen wurden.
Eure App stürzt regelmäßig ab. Ihr hättet beim letzten Update mal lieber auf die Stabilität geachtet anstatt auf die Fähigkeit möglichst viel Werbung darstellen zu können