Anfang März hat Apple auf der Apple-Watch-Keynote auch das MacBook mit Retina-Display vorgestellt und bei der Gelegenheit das MacBook Pro in 13 Zoll auf Broadwell-Prozessoren gebracht, inkl. des ForceTouch-Trackpads. Wie aus einem Bericht hervorgeht, könnten schon am Mittwoch das MacBook Pro in 15 Zoll sowie der iMac in 27 Zoll folgen.
MacG.co aus Frankreich berichtet dies und beruft sich dabei auf nicht benannte, aber angeblich zuverlässige Quellen. Das MacBook Pro mit 13 Zoll hat sein Upgrade bereits erhalten und bekam bei der Gelegenheit neben Broadwell-Chips von Intel auch ein ForceTouch-Trackpad, genau wie das MacBook mit Retina-Display.
Sowohl MacBook Pro in 15 Zoll als auch iMac (vor allem in 27 Zoll) hatten in jüngerer Vergangenheit mit Lieferengpässen zu kämpfen, in Anbetracht der bevorstehenden WWDC lag der Verdacht nahe, dass Apple seine Entwicklerkonferenz für die Ankündigung neuer Hardware nutzen könnte. Das Gerücht kommt aber insofern etwas überraschend, dass Intel passende Chips erst für Juli oder August angekündigt hat. Denkbar wäre, dass Intel doch ein bisschen Zeit gegenüber der aktuellen Roadmap aufgeholt haben könnte, sodass nun entgegen der Erwartungen doch noch die einen oder anderen Chips erscheinen.
Der iMac wird in dem Bericht nur vorsichtig betrachtet, allerdings weist er darauf hin, dass Apple zunächst nur den „traditionellen“ iMac (also ohne Retina-Display) in 27 Zoll aktualisieren könnte.