Wie gerne würde man bei Workflows effiziente Automatisierungsmethoden einsetzen, um sich nicht mehr selbst um alles kümmern zu müssen. Eine Software für Business Process Management (BPM) erledigt genau das. Sie wird mit den Projektdaten gefüttert und alles andere passiert von selbst – vereinfacht ausgedrückt.
Geschäftsabläufe sind nicht immer optimal integriert und werden oft unnötigerweise manuell durchgeführt. Dabei könnte derjenige, der sich um ihre Verwaltung kümmert, auch produktiv tätig werden. Das Definieren, Automatisieren und Optimieren von Routineprozessen sind wichtige Vorgänge, die häufig noch von Hand oder mit verschiedenen Systemen vonstattengehen. Außerdem kann man meistens nicht in Echtzeit überprüfen, wie es mit der Arbeit vorangeht. Maßnahmen zur Prozessverbesserung werden dadurch erschwert. Des Weiteren sind wichtige Daten und Dokumente in der Regel nicht für alle Beteiligten einfach verfügbar und können auch nicht durchsucht werden.
BPMS schafft Abhilfe
Eine Business Process Management (BPM) Software, zum Beispiel Comindware Process löst diese Probleme. Sie automatisiert Workflows und übernimmt die Verwaltung und Optimierung von miteinander verknüpften Geschäftsabläufen. Je besser die jeweilige Lösung integriert ist, umso einfacher lassen sich Projekte künftig umsetzen. Comindware bietet komplette Lösungen an, zum Beispiel Idea to Product. Und, Comindware Software geht noch einen Schritt weiter: Wenn sich Änderungen ergeben, können die Prozesse im laufenden Betrieb angepasst werden. So wird auch die Zusammenarbeit mit Partnern perfektioniert.
Intuitive Benutzeroberfläche
Natürlich möchte man immer den Überblick über alle Projekte behalten, weshalb eine übersichtliche Darstellung wichtig ist. Flussdiagramme sind dabei eine große Hilfe, denn der nächste Schritt ist schnell erkannt und die Zuständigkeit gut ablesbar. Letztendlich besteht die Kunst darin, wie so oft, alle Funktionen einfach zugänglich zu machen. Besonders wichtig ist das bei der Zusammenarbeit im Projekt-Team, denn dann muss jeder sofort sehen, was er zu tun hat. Es spart also viel Zeit, alle relevanten Dokumente und Projektpläne für die Beteiligten schnell zugänglich und durchsuchbar vorzuhalten.
An die Zukunft denken
Ganz allgemein zeichnet sich eine gute Software dadurch aus, dass sie für die Zukunft gerüstet ist. In den Unternehmen kommen immer mehr Smartphones und Tablets zum Einsatz, sie profitieren also von zusätzlichen Applikationen für den mobilen Benutzer. Skalierbarkeit ist von Vorteil, damit wachsende Unternehmen die Software anderweitig integrieren und per API-Zugriff erweitern können. Schließlich gilt es zu bedenken, wo die Unternehmensdaten gespeichert werden sollen. Lokal auf eigenen Servern oder in der Cloud? Letzteres macht Daten zeit- und ortsunabhängig verfügbar, also auch zu Hause, unterwegs oder im Urlaub.