Einem Bericht zufolge befindet sich Apple derzeit in Gesprächen mit Samsung. Dabei soll es um Flash-Speicher für das kommende iPhone gehen. Der Bericht legt nahe, dass Apple in Zukunft auf mehr nutzbaren Speicherplatz setzen will – wie das aber konkret aussehen soll, lässt der Bericht unklar.
Die Korea Times berichtet darüber, dass Apple und Samsung am Verhandlungstisch sitzen. Diesmal nicht wegen Patenten, sondern wegen dem Flash-Speicher in kommenden iPhones. Die dafür benötigten Chips werden momentan von Toshiba, SK Hynix und SanDisk geliefert, was sich aber wohl ändern soll. Nicht ganz unschuldig daran könnten die Probleme sein, die beim iPhone 6 in Verbindung mit den neuen Chips aufgetreten sind.
Außerdem soll Apple dem Bericht zufolge mehr Speicherkapazität einplanen. Wie das konkret aussehen soll, lässt der Bericht offen. Der logischste Schritt wäre wohl in dem Fall, den Speicher des 16-GB-Modells auf 32 zu verdoppeln, denn laut der Quellen sollen die 128 GB als oberes Limit erst einmal unangetastet bleiben.
Samsung soll den Zuschlag, Flash-Speicher für das iPhone liefern zu dürfen, übrigens wegen des Preises verloren haben. Das bedeutet nun, dass die Koreaner entweder Apple preislich entgegen kommen oder Apple nicht noch einmal mit unzuverlässigem Speicher künstliche Probleme heraufbeschwören will.