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iPod touch 6. Generation: Auseinandergenommen und bewertet von iFixit

Wo ein neues Apple-Produkt veröffentlicht wird, da sind die Kollegen von iFixit nicht weit. Sie haben den MP3-Player, das „iPhone ohne Telefon“, auseinander genommen und bewertet, wie gut man ihn selbst reparieren kann, falls das notwendig wird.

Ein roter iPod touch ist es geworden, der bei iFixit auseinandergenommen wurde, um zu schauen, welche Technik sich wohl darin verbirgt und wie gut man ihn reparieren kann. Das Ergebnis: Man kann ihn nicht besonders gut reparieren – nur 4 von 10 Punkten gibt es. Aber das ist immerhin einer mehr als bei der 5. Generation, die seit 2012 auf dem Markt ist.

iFixit fasst zusammen, dass der iPod touch der 6. Generation tatsächlich eine komplett neue Generation rechtfertigt. Dennoch sind seine Gene noch gut zu erkennen. Auch mit den Reparaturanleitungen für den iPod touch der 5. Generation könne man gut auskommen – jedenfalls solange, bis die neuen fertig sind.

Auch wenn es so aussieht, als hätte der iPod touch viele Features vom iPhone (6) bekommen, gibt es einige Unterschiede. So muss die Kamera ohne Saphirglas-Abdeckung auskommen, hat keine automatische Bildstabilisierung und eine kürzere Brennweite.

Einmal mehr wird der A8-Chip samt 1 GB RAM bestätigt, der von Hynix stammt. Toshiba hat die 16 GB Flash-Speicher beigesteuert. Das Gyroskop und der Beschleunigungssensor stammt von InvenSense, der Touchscreen-Controller von Texas Instruments. Die bessere Reparierbarkeit hat der iPod touch 6G übrigens – ironischerweise – dem festgeklebten Akku zu verdanken. Diesen gab es auch schon in der 5. Generation, aber jetzt sind die Klebeflächen entfernbar.

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