Am ersten Verkaufswochenende hat Apple 13 Millionen iPhone 6s und iPhone 6s Plus verkaufen können, wie das Unternehmen mitteilte. Japan hat daran aber wohl keinen zu großen Anteil, wie aus einem neuen Bericht hervorgeht. Hier seien die Verkäufe 10 bis 15% niedriger ausgefallen als im Vorjahr.
Wie Digitimes berichtet, waren die Verkaufszahlen des iPhone 6s und iPhone 6s Plus in diesem Jahr in Japan rückläufig. Im Vergleich zum ersten Verkaufswochenende hatte man 10 bis 15% weniger neue Apple-Smartphone-Verkäufe registrieren können als es im gleichen Zeitraum im vergangenen Jahr der Fall war.
Laut dem japanischen Netzbetreiber NTT DoCoMo seien die Verkäufe immer noch stark gewesen, aber gemessen an den Schlangen vor den Läden konnte man schon erkennen, dass der Bedarf im vergangenen Jahr größer war. Im gleichen Bericht rudert NTT DoCoMo aber ein Stück weit zurück und merkt an, dass das auch daran liegen könnte, dass die Geschäfte angekündigt haben, an welchen Tagen neue Lieferungen eintreffen könnten und deshalb die Interessenten, bevor sie sinnlos anstehen, lieber gar nicht erst gekommen sind.
Apple hatte nach dem ersten Verkaufswochenende angegeben, dass über 13 Millionen iPhone 6s und iPhone 6s Plus verkauft werden konnten, wobei diese Zahl schnell von anderen relativiert wurde, da in diesem Jahr China vom ersten Tag an dabei war.