Mit dem iPhone 7, mit dem bereits im kommenden Sommer zu rechnen ist, wird Apple angeblich vom aktuellen Design Abstand nehmen. Doch nicht nur bei der optischen Gestaltung sind Unterschiede zu erwarten. Auch die verwendete Hardware wird sich laut aktuellen Berichten aus Asien verändern. Derzeit testet Apple mit den Zulieferern angeblich fünf verschiedene iPhone 7 Prototypen, die sich jeweils sehr stark in puncto Hardware voneinander unterscheiden sollen.
Wie das Online-Magazin G for Games meldet, wird bei einem der Prototypen vom Apple iPhone 7 zum Beispiel auf den Lightning-Anschluss verzichtet. Stattdessen kommt ein USB-C Port zum Einsatz, den Apple im neuen 12-Zoll MacBook einsetzt. Des Weiteren geht aus dem besagten Medienbericht hervor, dass Apple ein optimiertes 3D Touch ausprobieren soll. Gleiches gilt außerdem für einen Fingerabdruckleser, der direkt im Display verbaut ist, was das Gerücht rund um den Wegfall des klassischen Home-Buttons unterstützen könnte.
Selbstverständlich können aufgrund der Tatvorgänge noch keine finalen Merkmale zur Ausstattung des neuen iPhones berichtet. Dennoch ist bereits fest damit zu rechnen, dass uns Apple mit dem iPhone 7 wohl mehr als mit dem iPhone 6s im Vergleich zu dem jeweiligen Vorgänger überraschen wird.