Apple soll im März eine Keynote planen. Außerdem sei ein iPhone mit 4-Zoll-Display und iPhone-6s-Hardware in Entwicklung. Logische Schlussfolgerung: Apple stellt auf besagter Keynote ein neues iPhone vor. Wenn es nach Gene Munster geht, wird das aber nicht passieren, „weil es keinen Sinn ergibt“.
Gene Munster von Piper Jaffray hat Investoren in einer Notiz darauf hingewiesen, dass er nicht daran glaubt, dass Apple auf einer März-Keynote ein neues iPhone abseits des regulären Zyklus vorstellt. Zu groß sei die Gefahr, dass die Hardware bis zur Vorstellung des „echten“ iPhone 7 im Herbst wieder „veraltet“ ist. Außerdem würden zwei iPhone-Vorstellungen im Jahr den Fokus zu sehr von anderen Produkten ablenken.
Laut Munster wird sich die Keynote im März eher um die Apple Watch und das iPad Air drehen. Er glaubt daran, dass Apple eine „Apple Watch S“ aus dem Hut zaubert, die optisch sehr ähnlich zum aktuellen Modell hat, aber leicht geänderte Innereien besitzt – einen besseren Akku und neue Armbänder vielleicht.
Außerdem sei ein iPad Air 3 sehr möglich. Dieses würde mit einem neuen Design ausgestattet werden, das mehr an das iPad Pro erinnert, 3D Touch besitzt und schnellere Komponenten bekommt. Zudem sei ein Smart Connector wie beim iPad Pro möglich.