Wer etwas anzubieten hat, der tut das (unter anderem) im Internet. Dass man anfangs noch nicht so bekannt ist, mag kein großes Problem sein, denn die Anwender nutzen ohnehin Suchmaschinen, um zu finden, wonach sie suchen. Aber man kann dem Erfolg schon ein bisschen nachhelfen…
Webseite gut lesbar gestalten
Es mag trivial klingen, aber wichtig ist, dass eine Webseite „gut lesbar“ ist, wenn man gefunden werden will. Das bezieht sich nicht nur darauf, was der Anwender in seinem Browser sieht. Auch die Suchmaschine muss die Seite gut lesen können. Dazu zählt ein sauberer und gut strukturierter Quellcode. Denn nur damit kann die Suchmaschine einordnen, was Inhalt und was beispielsweise Navigation ist. Das ist dahingehend wichtig, dass die Suchmaschine dann den Fokus auf die richtigen Wörter legt.
Die Leute treiben sich in sozialen Netzwerken herum!
Eine Webseite allein ist noch nicht alles: Potenzielle Kunden treiben sich vor allem in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Google+ herum. Das sollte man ebenfalls, wenn man etwas anzubieten hat. Ganz wichtig: Nähe zum Kunden aufbauen. Es genügt bei Weitem nicht, dass es einfach nur eine Seite bei Facebook gibt. Und auch das bloße Posten von RSS-Feeds hinterlässt eher einen faden Beigeschmack. Wichtig ist, dass Sie auf Kundenanfragen reagieren, sich richtig präsentieren. Denn soziale Netzwerke haben sich den Ruf erarbeitet, dass man dort die Unternehmen noch erreicht, während der Kontakt per Brief, E-Mail und Telefon eher in Verruf geraten ist – je größer das Unternehmen desto mehr.
Der Wurm muss dem Fisch schmecken
Wer etwas im Internet anzubieten hat, ist sicherlich daran interessiert, dass der Kunde die Dienstleistung in Kauf nimmt oder etwas einkauft. Deshalb ist es wichtig, dass dem Anwender nicht zu viele Steine in den Weg gelegt werden, wenn er drauf und dran ist, Umsatz generieren zu wollen. Die Kunst, den Anwender sanft zu seinem Glück zu begleiten, nennt sich „Conversion Ratio Optimization“ (CRO). Hierbei können professionelle Agenturen wie Online Marketing Hamburg helfen, um mit ihren Erfahrungen von anderen Kunden eine Webseite nach allen Regeln der Kunst zu optimieren.
Online-Pflege ist nichts für Zwischendurch
Wichtig ist, dass man sich ins Gedächtnis ruft, dass die Pflege des Online-Auftritts, auf der eigenen Webseite und in sozialen Netzwerken, nichts ist, was „irgendjemand“ mal „zwischendurch“ mit erledigen kann. Viel mehr ist die Pflege des Online-Auftritts ein Vollzeit-Job, der oft auch nicht allein ausgeführt werden kann. Das Internet ist global verfügbar und beinahe 100% derjenigen, die man erreichen möchte, haben Zugriff darauf – entsprechend ist das Internet der wichtigste Kanal zur Selbstpräsentation. Und entsprechend sollte man es auch behandeln.