Obwohl heute der Mobile World Congress 2016 beginnt, steht Apple im Fokus, und das trotz der Tatsache, dass das Unternehmen gar nicht in Barcelona vor Ort ist. Vielmehr geht es darum, dass Apple sich weigert, eine Backdoor in sein iOS zu implementieren.
Dazu hat sich Apple sogar dem Kampf gegen das FBI verschrieben, das gerne dafür sorgen will, dass Apple von Rechtswegen dazu gezwungen wird, eine solche Hintertür zu integrieren. Nun hat sich der Milliardär und Internetexperte Mark Cuban zu Wort gemeldet, was die Thematik anbelangt.
Apple verdient Applaus für FBI-Aktion
Wie Cuban über seinen persönlichen Blog verraten hat, sieht er die Aktion von Apple als genau richtig an. Cuban ging sogar noch einen Schritt weiter und ließ verlauten, dass Apple gar Applaus dafür verdiene, was die an den Tag gelegte Handhabe betrifft.
Laut Cuban ist es wichtig, dass für die Freiheitsrechte eingetreten wird und dazu gehört in diesem Falle eben auch, dass es der Regierung nicht erlaubt wird, auf eine Hintertür in mobilen Betriebssystemen zuzugreifen. Ob Apple sich gegen das Gerichtsurteil aber auch in letzter Instanz wehren kann, bleibt abzuwarten.
Quelle: AppleInsider