Im Herbst wird das iPhone 7 erwartet und schon jetzt rüsten die beteiligten Zulieferer mit Personal auf. Wie aus einem neuen Bericht hervorgeht, soll das „mindestens“ einen Monat früher als normal sein – angeblich, weil sich im iPhone 7 so viel ändert.
Doch größere Änderungen?
Wie die Economic Daily News berichtet, werden bei den Zuliefern bereits die Messer gewetzt für die Massenproduktion des iPhone 7, das unverändert im September vorgestellt werden soll. Auch die Displaygrößen sollen sich nicht geändert haben, nach wie vor soll das iPhone mit 4,7 und 5,5 Zoll neu vorgestellt werden.
Was sich aber geändert haben soll, ist das iPhone selbst, denn der Bericht merkt an, dass Foxconn und Pegatron, die beiden Endmonteure der iPhones, einen Monat früher als gewohnt damit beginnen, neue Arbeiter zu suchen. Ein „komplexeres Design“ des iPhone 7 soll die Ursache dafür sein – was insofern interessant ist, dass frühere Gerüchte davon ausgingen, dass sich nicht allzu viel am Gehäuse des iPhone 7 ändern soll.
Das lässt einen von zwei Schlüssen zu: Entweder waren besagte Gerüchte falsch oder die Begründung, das iPhone 7 habe ein komplexeres Design, ist nicht zutreffend. Denn es wäre auch denkbar, dass Apple mehr iPhones bestellt hat, um die Nachfrage dieses Jahr befriedigen zu können. In der Vergangenheit wurden immer zu wenig iPhones hergestellt, die schon während des Vorverkaufs allesamt vergriffen waren. Entsprechend mussten Interessenten, die zu spät bestellten, zuweilen lange auf ihr Smartphone warten.