Speicher satt: Wenn es nach einer Nachforschung von TrendForce innerhalb der Zuliefererkette geht, könnte Apple nicht nur die 16-GB-Basismodelle mit dem iPhone 7 abschaffen, sondern auch die 64 GB. Das 128-GB-Modell würde dann nachrücken und ein Speicherausbau von 256 GB wäre komplett neu.
Bis zu 256 GB Speicher
TrendForce hat sich bei Apple-Zulieferern umgehört und aus den dort gewonnenen Erkenntnissen einen Bericht erstellt, der sich teilweise mit früheren Gerüchten deckt. Die meisten technischen Daten für das „iPhone 7“ seien bereits fertiggestellt. Es soll demnach wieder in 4,7 und 5,5 Zoll erscheinen. Das größte Upgrade soll demnach der verfügbare Speicher werden. Gehäuse und vor allem Bildschirm sollen gleich bleiben. Das Plus-Modell soll durch eine Dual-Kamera auffallen.
Auf jeden Fall soll es eine Option mit 256 GB Speicherplatz geben. Es sei noch nicht entschieden, ob die 64 GB erhalten bleiben oder direkt auf 128 GB aufgestockt werden. Als relativ sicher gilt aber, dass 16 GB nicht mehr den Einstieg markieren werden, sondern 32 GB.
Weiterhin hat TrendForce herausgefunden, dass das „iPhone 7 Plus“ das erste iPhone werden soll, das mit 3 GB Arbeitsspeicher kommen wird. Apple hatte erst beim iPhone 6s den Arbeitsspeicher auf 2 GB verdoppelt, nachdem vorher 1 GB verbaut wurden.
Allerdings geht TrendForce nicht davon aus, dass das den Verkaufszahlen des iPhone signifikant helfen werde – dafür seien die Änderungen gegenüber de, iPhone 6s zu geringfügig.