Es ist noch über ein Jahr hin, aber die Gerüchte um das übernächste iPhone wollen nicht abreißen. Nachdem sich Analysten nun so gut wie einig sind, dass 2017 der Wechsel auf OLED stattfinden wird, will ein weiterer Analyst nun gehört haben, dass der OLED-Bildschirm über die Ränder des Geräts hinausgeht, wie beim Samsung Galaxy S7 Edge.
Zwei Kurven für das iPhone
Kevin Wang von IHS Technology hat wieder mit einem Gerücht von sich reden gemacht, das wir so schon einmal gehört haben. Demnach soll das iPhone, das erst im kommenden Jahr auf den Markt kommen soll, über einen gebogenen Bildschirm verfügen, der über die Ränder hinausgeht und Teile des Seitengehäuses umfasst. Dafür könnte die sichtbare Fläche theoretisch von 5,5 auf 5,8 Zoll vergrößert werden, ohne, dass das iPhone selbst größer wird.
Wang postete das auf dem chinesischen Twitter-Klon Weibo, jedoch ohne dabei zu erwähnen, wo er diese Information aufgegriffen hat. Womöglich kommt sie aus den Kreisen der Zulieferer – vielleicht hat er sie aber auch nur erfunden.
Für einen Bildschirm, der gebogen ist (um über Ränder hinauszugehen) ist OLED eine unbedingte Voraussetzung, da LCD-Displays, die Apple momentan einsetzt, nicht in dieser Bauform hergestellt werden können. Zudem besitzt Apple einige Patente auf gebogene OLED-Displays.
Ich dachte Samsung hat ein Patent für den abgerundeten Display
Ich vermute dass das dan extrem gehatet wird weil sie es ja dan einfach geklaut haben.