Es hat ja bereits die einen oder anderen Berichte darüber gegeben, dass sich beim „iPhone 7“ an der Design-Front nicht viel ändern soll. Nun meldet sich aber auch das gut informierte Wall Street Journal zu Wort und unterstreicht die Berichte mit eigenen Quellen.
Ohne Klinkenanschluss
Laut Wall Street Journal (via) soll das iPhone 7 weitestgehend so aussehen wie das iPhone 6 bzw. iPhone 6s. Lediglich auf einen Kopfhöreranschluss sollen wir demnach verzichten müssen – das könnte das kommende iPhone dünner machen und soll die Realisierung der Wasserdichtigkeit erleichtern.
Wer auf größere Änderungen beim Design hofft, wird sich demnach bis 2017 gedulden müssen. Dann soll das viel zitierte OLED-Display kommen, der Home-Button soll verschwinden und Touch ID in das Display-Glas eingelassen werden. Auch Jony Ives Traum, die Front des iPhone komplett aus Glas zu gestalten, soll dann ein Stück weit Realität werden – das meiste der Ränder soll dann zugunsten des Bildschirms verschwinden.
Andere Gerüchte gingen in jüngerer Vergangenheit davon aus, dass Apple das „schwarze“ (bzw. spacegraue) Design zugunsten eines dunklen Blau aufgeben will. Auch was Speicher-Optionen angeht, könnte sich etwas ändern – die Rede ist von 32, 128 und 256 GB. Wenn das alles stimmt, hieße das, dass Apple seine Reihenfolge bei iPhone-Updates, die seit 2008 eingehalten wurde (neues Design, S-Modell) ändern würde und quasi zwei S-Modelle nacheinander veröffentlicht.