In den vergangenen Jahren wurde immer häufiger zum Kritikpunkt, dass das Einsteigermodell des iPhone nur 16 GB Speicher besitzt, was in vielen Szenarien einfach nicht ausreicht. Wie aus einem Bericht des Wall Street Journal hervorgeht, soll sich das mit dem iPhone 7 ändern – es soll mindestens 32 GB geben.
Einsteigermodell wird nützlich
Das Wall Street Journal hat darüber sinniert, dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt kein neues iPhone kaufen sollte. In dem Kommentar wurde auch eine sehr interessante Information veröffentlicht. Darin heißt es nämlich, dass das kommende iPhone mit mindestens 32 GB Speicher ausgestattet werden soll. Das Wall Street Journal beruft sich dabei auf Quellen, die mit Apples Plänen vertraut sein sollen.
In der Vergangenheit gab es immer mal wieder derartige Gerüchte, vor allem aus Asien. Das WSJ genießt aber eine große Reputation, was die eigenen Quellen angeht, insofern ist der Bericht um einiges glaubwürdiger als asiatische Berichte „von Zulieferern“. Die 16 GB sind beim iPhone seit dem iPhone 3GS (2009) Standard – allerdings waren damals Apps wesentlich kleiner und die Kamera hatte bei weitem nicht eine so hohe Auflösung.
Wie die anderen Konfigurationen aussehen, ist derzeit nicht bekannt. Als ziemlich sicher gilt, dass 128 GB ebenfalls angeboten werden. Ob es auch 64 GB geben wird, ist unklar. Gerüchten zufolge soll zumindest das iPhone 7 Plus gegen Aufpreis auch mit 256 GB zu haben sein.