Ab morgen wird man das iPhone 7 vorbestellen können. Eine Woche später kommt es auf den Markt. Apple versprach auf der Keynote, dass die Preise gleich bleiben. Das ist nur bedingt richtig, denn das bezieht sich auf die US-Preise. Hierzulande muss man etwas mehr zahlen.
Mäßige Preiserhöhung
Sowohl iPhone 7 als auch iPhone 7 Plus werden teurer in der Euro-Zone. Für das iPhone in 4,7 Zoll will Apple künftig 15 Euro mehr, für das Plus-Modell mit der Dual-Kamera sind es sogar 45 Euro. Die Preise liegen demzufolge bei 759, 869 und 979 Euro für das iPhone 7 und bei 899, 1009 und 1119 Euro für das iPhone 7 Plus, jeweils in 32, 128 und 256 GB.
Von Zeit zu Zeit passt Apple die Preise an. Der Maßstab ist dabei der Dollar-Kurs, weil Apple in den USA beheimatet ist. Durch Währungsschwankungen werden die lokalen Preise immer dann angepasst, wenn es sich anbietet, beispielsweise bei einem Modellwechsel, oder wenn es notwendig erscheint. Die Dollar-Preise kann man indes auch weiterhin nicht vergleichen, denn diese werden ohne MwSt. angegeben. Die Mehrwertsteuer ist in den USA abhängig vom Wohnort und ergibt sich deshalb erst im Laufe der Bestellung.
Manchmal gehen die Preise auch in eine andere Richtung: Beim iPad Pro wurde beispielsweise der Preis gesenkt. Das Tablet kostet jetzt in beiden Größen deutlich weniger als zuvor, vor allem mit größerem Speicher.
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