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MacBook Pro 13 Zoll mit Touch Bar, Bild: Apple
MacBook Pro 13 Zoll mit Touch Bar, Bild: Apple

Neues MacBook Pro bricht alle Rekorde

Phil Schiller, bekannt als Apples Marketing-Beauftragter und derjenige, der das MacBook Pro auf der Keynote vorstellte, hat sich interviewen lassen und zwar zum Thema MacBook Pro. Dabei zeigt er sich begeistert von der Resonanz: Nie zuvor konnte Apple online dermaßen viele Bestellungen annehmen wie jetzt.

Nutzer sind neugierig

Derzeit ist nur das MacBook Pro in 13 Zoll ohne Touch Bar zu haben. Die Modelle mit Touch Bar in 13 und 15 Zoll hingegen können momentan allenfalls vorbestellt werden. Und genau dabei bricht der neue Apple-Laptop alle Rekorde, wie Phil Schiller in einem Interview mit The Independent zu verstehen gab. Die Nutzer freuen sich genauso auf die neue Hardware wie Apple selbst, so Schiller.

Darüber hinaus hat das Interview noch weitere interessante Details zu berichten. So wurde Schiller auch gefragt, was er zu Unmut zu sagen hat, der unter den klassischen Pro-Nutzern herrscht. Sie werfen Apple vor, nicht mehr auf Augenhöher mit ihren Usern zu sein. Das kann Schiller verständlicherweise nicht nachvollziehen und erklärt, dass der Mac noch immer denselben Stellenwert einnimmt wie er es schon immer bei Apple tat.

Des Weiteren wurde gefragt, warum das MacBook Pro mit einem Klinkenanschluss kommt, den man ja beim iPhone 7 gestrichen hat. Schillers Antwort darauf ist, dass man das für die Kopfhörer auch beim Mac hätte machen können. Man entschied sich aber dagegen, weil Musiker den Klinkenausgang auch für Geräte nutzen, die nicht drahtlos kommunizieren können.

Schon beinahe absurd wird es, als Schiller die Frage beantwortet, warum der SD-Kartenleser gehen musste. Schiller vertritt die Ansicht, dass dieser ohnehin nur im Weg war, weil die Karte über die Gehäusekante überstand. Außerdem könne man es bei der Vielzahl von Karten, die im Umlauf sind, ohnehin niemanden recht machen. Schließlich kämen die meisten Kameras mittlerweile mit einer drahtlosen Schnittstelle und können die Bilder beispielsweise per WLAN verbreiten.

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Ein Kommentar

  1. Ein Kartenslot ist genau so wenig zukunftsfähig wie ein USB 2-Anschluss.

    Weg damit! Ist Veraltete Technik.