Apple-Chef Tim Cook befindet sich momentan auf Europa-Reise. Unter anderem war er in England, Frankreich und Deutschland. Unter anderem war er in London und hat dort ein Entwickler-Studio besucht – und das getan, was er in letzter Zeit häufig tut: Über Augmented Reality geschwärmt.
Cook lobt Studenten
In London besuchte Tim Cook die Entwickler des iPhone-Spiels Monument Valley. Danach unterhielt er sich mit David Phelan von The Independent (via) über verschiedene Themen – unter anderem seinem neuen Lieblingsthema, Augmented Reality. Darin ließ er durchscheinen, dass Apple weiterhin die Industrie nach vorne schieben will, nicht nur mit Hardware, sondern auch mit Software. Die neue Programmiersprache Swift sei dabei ein wichtiger Schritt, um das zu erreichen.
Zum Thema Augmented Reality sagte er, dass sehr „aufgeregt“ sei, was die Möglichkeiten angeht, die durch AR denkbar werden. Es sei eine große Idee, in etwa so wichtig wie die des Smartphones selbst. Das Smartphone sei mittlerweile für jedermann wichtig, egal, um welche Personengruppe oder Herkunft es gehe.
Daneben ist Cook abermals begeistert von Nachwuchsentwicklern und ihren tollen Ideen und Start-Ups, die daraus resultieren. Auch der Brexit kam zur Sprache. Cook sieht darin nicht unbedingt etwas Schlimmes, viel mehr könne man die Situation auch als Chance verstehen – und oftmals werden Menschen durch missliche Situationen motiviert, etwas Großes zu erreichen.