Wenngleich zum „iPhone 8“ immer wieder neue Gerüchte auftauchen – eines scheint gesetzt: Das Jubiläums-iPhone soll mit einem OLED-Bildschirm kommen. Von zwei Berichten gibt es nun weiterführende Stellungnahmen – einerseits soll das „iPhone 8“ 2017 für 14% aller OLED-Panel-Bestellungen verantwortlich sein und andererseits soll es doch ein bisschen gebogen sein.
Neues ist spannend
Digitimes aus Taiwan berichtet darüber, dass das kommende iPhone 8 dafür sorgen soll, dass Apple und Samsung den OLED-Markt dominieren – Apple soll 75 Millionen Panels von Samsung bestellt haben und das wäre 14% der Gesamtproduktion von OLED-Bildschirmen. Samsung selbst bekommt 56 Prozent. Apples Anteil wäre aber noch höher falls das iPhone nicht erst gegen Jahresende kommen würde und wenn die anderen Modelle nicht vorerst bei TFT bleiben würden, so der Bericht.
Ein anderer Bericht, diesmal von Nikkei Asian Review, legt nahe, dass der Bildschirm des iPhone 8 doch ein bisschen gebogen sein soll. Allerdings solle man sich darunter nicht sowas vorstellen wie beim Galaxy S7 Edge von Samsung, die Wölbung falle dezenter aus, heißt es. Die sichtbare Fläche des Bildschirms soll dadurch auf etwa 5,2 Zoll steigen. Ansonsten soll das Ganze lediglich der Optik dienen und keine speziellen Funktionen offenbaren.
Der Stand der Gerüchte ist derzeit, dass das iPhone 8 mit einem OLED-Bildschirm kommt und der Home-Button auf einer „Function Bar“ nachgebildet wird. Außerdem soll es ein „iPhone 7s“ und ein „iPhone 7s Plus“ geben, das mit der bewährten Bildschirmtechnologie versehen wird. Mittelfristig soll Apple aber alle neuen iPhones mit OLED-Bildschirmen ausstatten.