Es wurde in der Vergangenheit viel über das iPhone 8 spekuliert. Sogar dessen Preis war Thema der Diskussion – über 1000 Dollar soll es kosten, wurde orakelt. Ein Analyst von UBS geht jetzt davon aus, dass allenfalls das Top-Modell mit 256 GB in die Nähe der Vierstelligkeit kommen könnte.
„Mainstream-Luxus“
Steven Milunovich von UBS geht davon aus (via), dass das iPhone 8 doch nicht so teuer wird, wie befürchtet. Es gab Spekulationen, nach denen das Smartphone für über 1000 Dollar verkauft werden soll. Milunovich hält aber dagegen und hält einen Preis für realistisch, den auch Samsung für das Galaxy S8 aufgerufen hat.
Demnach würde sich beim iPhone 8 Apples neue Preispolitik bemerkbar machen, die den „Mainstream Luxus“ fördern soll. Entsprechend hielte er einen Preis von 950 bis 1000 Dollar für angemessen, allerdings für das 256-GB-Modell. Das iPhone 8 mit weniger Speicher könnte schon für 840 Dollar verkauft werden. Des Weiteren sollen die Preise für das „iPhone 7s“ dort bleiben, wo das iPhone 7 bereits jetzt ist.
Damit wäre das iPhone 8 nur unwesentlich teurer als sein Vorgänger und dennoch mit einer Menge neuer Funktionen kommen wie dem OLED-Bildschirm. Das würde andererseits in die Preispolitik vergangener Tage passen – das iPhone 4 kam erstmals mit Retina-Display, aber zum gleichen Preis wie das iPhone 3GS, das vormals aktuell war.