In diesem Jahr soll Apple nicht nur neue iPhones auf den Markt bringen, auch bei den Macs soll sich einiges tun. Unter anderem der iMac soll demnach im Herbst ein größeres Upgrade erhalten. Damit soll er auch für Pro-Nutzer attraktiver werden. Ein Blog hat eine Reihe von Komponenten veröffentlicht, die im All-In-One-Mac zum Einsatz kommen könnte.
Mehr von allem
Bei Pike's Universum soll ein „Vöglein“ gezwitschert haben, was in den iMacs stecken könnte, die im Oktober auf den Markt kommen sollen. Die Quelle sei „normalerweise vertrauenswürdig“, dennoch erläutert schon der Autor, dass Skepsis angebracht ist, bis die neue Hardware tatsächlich angekündigt ist.
Die Rede ist von einem Intel Xeon E3-Prozessor, zwischen 16 und 64 GB RAM, einer schnelleren SSD, die auf NVMe basiert und bis zu 2 TB groß sein soll, neuen AMD-Grafikkarten, die schnell genug für Virtual Reality sein sollen und Thunderbolt 3 mit dem USB-C-Anschluss. Wenigstens letzteres dürfte als gesetzt gelten, hat Apple doch bei den Laptops auch schon auf USB-C umgeschwenkt.
Neben neuen iMacs wird auch eine neue Tastatur erwartet. Sie könnte mit einer Touch Bar ausgestattet werden. Darüber hinaus soll Apple an einem 8K-Bildschirm für den neuen Mac Pro arbeiten sowie an einem Mac mini, der so klein nicht mehr sein soll.