In Bälde steht die WWDC an und die könnte in diesem Jahr mal wieder einen größeren Fokus auf die Hardware setzen. Einem Bericht zufolge sollen wir uns auf neue iPads freuen dürfen – und auf neue MacBooks, genauer gesagt auf eine neue Ausgabe sämtlicher MacBook-Varianten.
Alles neu macht die WWDC
Der Bericht stammt von Bloomberg. Darin heißt es, dass Apple auf der WWDC ein Update für das MacBook 12 Zoll und das MacBook Pro vorstellen will. Angeblich spielt das Unternehmen sogar mit dem Gedanken, das MacBook Air mit einem Update zu versehen und als „günstigsten Mac“ im Programm zu behalten.
Neue Features in dem Sinne sind vermutlich nicht zu erwarten. Es dürfte sich dabei jeweils nur um einen Austausch der Innereien handeln. Derzeit werden die Geräte mit Intel-Chips der Skylake-Reihe betrieben, in Zukunft wird wohl Kaby Lake zu haben sein.
Falls sich Apple entscheidet, das MacBook Air im Programm zu lassen, dann soll es als „Köder“ positioniert werden. Als das günstigste Apple-Notebook soll es dann Lust auf mehr machen und Nutzer vielleicht zu den Modellen treiben, die mit Retina-Display versehen sind, also zum MacBook 12 Zoll oder MacBook Pro. Vom iMac oder Mac mini spricht der Bericht hingegen nicht.