Neue Projekte sind mittlerweile sehr ehrgeizig und deshalb entsprechend komplex geworden. Da ist ein größeres Team unabdingbar. Damit bei der Realisierung alles glatt läuft und jeder im Bilde ist, wie der Stand der Dinge ist, braucht es ein zuverlässiges Tool, mit dem sich alle koordinieren können. Hier kommt Wrike ins Spiel, das bereits von vielen namhaften Unternehmen genutzt wird.
Ein Tool für alle
Wrike ermöglicht das Arbeiten im Team und erleichtert die Koordinierung massiv. Kurz lässt es sich als Kommunikationstool beschreiben, das vielseitig einsetzbar und ist und dank seiner Erweiterungsmöglichkeiten für alle Arten von Arbeiten gedacht ist. Es lassen sich beispielsweise Teams bilden, die gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Dafür werden die Aufgaben aufgeteilt und geplant. Kleinere Jobs können einzelnen Teammitgliedern zugeteilt werden. Je nach Fortschritt kann jeder die anderen darüber informieren, wie es weitergeht.
Darüber hinaus kann Wrike auch mit Dateien aller Typen arbeiten. So können mehrere Personen Dokumente bearbeiten, ohne sie auf ihrem Computer speichern zu müssen. Die Änderungen können von allen anderen live verfolgt werden. Dabei werden alle gängigen Dateitypen unterstützt und viele Cloud-Speicher wie Box und Dropbox.
Gut geplant ist schon fast gewonnen
Wrike ermöglicht es, auf eine einfache Art und Weise Zeitleisten zu erstellen. Damit lässt sich der Fortschritt direkt erfassen. Durch ein Ressourcen-Diagramm hat der Projektleiter zudem immer im Blick, wer momentan nicht ausgelastet ist und demzufolge zur Verfügung steht. So können neue Teilaufgaben direkt zugewiesen werden, was die Arbeit erleichtert. Die einzelnen Team-Mitglieder können im gleichen UI ihre Zeit erfassen. Damit erhält der Leiter direkt einen Überblick darüber, wie das Budget aussieht.
Integration – überall
Wrike wurde so designed, dass sich das Tool überall integrieren lässt, wo es wichtig ist. Für Software-Entwickler ist beispielsweise die Integration in GitHub oder JIRA interessant. So können Aufgaben, die durch Fehler-Reports und Feature-Wünsche entstehen, einfach aufgeteilt werden. Aber auch in anderen Bereichen ist Wrike Zuhause. Neben verschiedenen Cloud-Speichern und der E-Mail-Integration können auch namhafte Programme mit Wrike zusammenarbeiten. Prominente Beispiele hierfür sind die Adobe Creative Cloud und iCal. Sogar Slack als Pseudo-Standard für die Kommunikation in Teams wird unterstützt. Für diejenigen, die die Projekte (öffentlich) dokumentieren, gibt es eine Schnittstelle zu WordPress: Aufgaben in Wrike können automatisch als Entwurf gespeichert werden. Ebenfalls vorhanden: Schnittstellen für diverse Microsoft-Produkte. Es gibt ein Add-In für Office 365 und ein Single-Sign-On mit Azure Active Directory. Dank der Wrike-API können auch beliebige andere Tools in das Ökosystem eingebunden werden.
Verschiedene Teams haben verschiedene Anforderungen
Die Marketing-Abteilung bekleidet andere Aufgaben als die Kreativen und die Entwickler sowie das Management. Aber das ist den Wrike-Entwicklern wohlbekannt, weshalb es für alle Teams unterschiedliche Arbeitsflächen gibt. So ist jeder in vertrauten Gewässern unterwegs und mit seinesgleichen zusammen – es sei denn, es wird eine Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Teams benötigt. In dem Fall können die Schranken auch gelöst werden.
Namhafte Entwickler vertrauen Wrike
Wrike ist bereits eine etablierte Lösung in der Industrie. Viele bekannte Unternehmen vertrauen auf die Lösungen von Wrike, darunter Hootsuite, L’Oreal Canada, Western Union und Fitbit. Es trifft also nicht zu, dass lediglich IT-Unternehmen auf derartige Kommunikationslösungen schwören – und gleichzeitig zeigt es, wie universell Wrike einsetzbar ist.
Basis-Version ist kostenlos
Wrike gehört zu den Freemium-Angeboten, die sich in der Basis-Version kostenlos nutzen lassen. Das Einstiegsangebot kann bis zu 5 Nutzer verwalten und beinhaltet eine Aufgabenverwaltung, kann Dokumente teilen, die Aktivitäten auflisten, hat Integrationen und 2 GB Speicherplatz. Darüber hinaus gibt es noch weitere Pakete, die in ihrem Funktionsumfang immer weiter zunehmen, wobei sie sich immer weiter ergänzen. Abgerechnet wird in den größeren Paketen pro Nutzer und Monat – man zahlt also im Grunde genommen nur so viel, wie das Team Mitglieder hat. Des Weiteren bietet Wrike ein Enterprise-Paket, mit dem auch individuelle Features umgesetzt werden können. Der Preis hierbei wird auf Anfrage mitgeteilt.
Immer und überall
Wrike selbst ist eine Desktop-App, die für Windows und macOS zur Verfügung steht. Die Voraussetzungen dafür sind Windows 7 in der 64-Bit-Version (oder neuer) bzw. OS X 10.9 (oder neuer). Darüber hinaus lässt sich der Dienst auch im Browser verwenden, wie man das bei so gut wie allen modernen Kommunikationsdiensten kennt. Außerdem stehen mobile Apps zur Verfügung, die für iOS und Android programmiert wurden. Die iOS-Version benötigt dabei iOS 9.0 oder neuer und ist sowohl für das iPhone als auch für das iPad optimiert. Wrike für Android benötigt mindestens Android 4.0.3, läuft also auf so gut wie allen gängigen Smartphones und Tablets. Auch hier wurde die App auf alle gängigen Bildschirmgrößen angepasst, sodass die Verwendung auf Tablets kein Problem ist.