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Englisch ist die Sprache des Internets

Das Internet ist das weltweite Netz, jeder kann mitmachen, Informationen austauschen, Anleitungen schreiben, diskutieren, sich unterhalten lassen – was auch immer man möchte. Es lässt sich aber so viel mehr aus dem Internet mitnehmen, wenn man nicht auf eine Sprache angewiesen ist. Englisch ist die Weltsprache und deshalb ist es von Vorteil, wenn man sie versteht.

Der größte Teil des Internets ist auf Englisch

So gut wie alle Dienste sind in vielen Sprachen, darunter auch auf Deutsch, verfügbar. Dennoch ist Englisch die am häufigsten verwendete Sprache im Internet. Das ist primär damit zu erklären, dass so gut wie die komplette moderne IT nebst Internet im englischsprachigen Raum entwickelt wurde. Aber auch, dass Englisch mittlerweile Weltsprache ist, hat dazu beigetragen.

In den meisten Fällen wird Englisch als kleinster gemeinsamer Nenner verwendet, wenn man sich austauschen möchte, was nicht zuletzt daran liegt, dass die meisten Menschen die Sprache schon in der Schule lernen. Dabei geht es nicht nur um Support, auch um Unterhaltung oder technische Dokumentationen. So kommen Entwickler beispielsweise gar nicht umhin, mit englischen Vokabeln in Kontakt zu treten, da so gut wie alle Programmiersprachen auf der englischen Sprache basieren.

Die meisten Ressourcen auf Englisch

Da sich das eingependelt hat, stellt man immer wieder fest, dass die meiste Literatur im Internet nur, oder am ausführlichsten, auf Englisch zu haben ist. Als Beispiel sei Wikipedia genannt: Die freie Enzyklopädie umfasst im Deutschen über zwei Millionen Einträge, die englische Version hat bereits knapp 5,5 Millionen Artikel. Und es ist nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität der Texte, die über den großen Durchschnitt besser ist.

Wer also viel im Internet zugegen ist, für den ist es ein Vorteil, wenn die Sprachkenntnisse möglichst umfassend sind. Das kann man mit einer Muttersprachler Englisch Nachhilfe verbessern. Dabei stehen Menschen, die Englisch als Muttersprache sprechen, helfend via Skype zur Verfügung und geben ihr bestes, das eigene Englisch zu reparieren oder zu verbessern.

Wie schwer ist Englisch?

Gerade, wenn man noch keine Fremdsprache beherrscht, stellt sich die Frage, wie kompliziert Englisch überhaupt ist. Die gute Nachricht: Einerseits sind wir oft genug im Alltag von englischen Wendungen umgeben, andererseits ist die grundlegende Grammatik nicht besonders schwer. „Kompliziert“ wird Englisch, wie jede andere Sprache, erst durch Ausnahmen wie unregelmäßige Verben oder komplizierte Satzkonstruktionen. Zumindest letzteres benötigt man im Alltag aber nicht so häufig.

Ebenfalls vorteilhaft: Englisch ist flexibel und Muttersprachler verstehen uns in der Regel auch dann, wenn die eigenen Kenntnisse nicht so weit fortgeschritten sind. Das liegt daran, dass so viele Leute mit unterschiedlichen Hintergründen Englisch sprechen oder schreiben. Es ist vollkommen natürlich, dass wir dabei versuchen, Wendungen wörtlich zu übersetzen und dabei unsere eigene Grammatik mit einbringen. So geht es aber auch Asiaten, weshalb „Native Speakers“ schon froh sind, wenn zumindest die Grundlagen funktionieren, sodass man sich verständigen kann.

Außerdem: Im Internet geht es meist nur darum, Informationen aus Texten zu extrahieren. Das Verstehen von Inhalten ist dabei deutlich einfacher als das Schreiben (oder Sprechen) von Texten. Meistens genügt hierfür schon die Kenntnis der Vokabeln, die Grammatik an sich wird zum Verstehen nur bedingt zum Einsatz kommen.

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