Der erste HomePod soll erst im Dezember auf den Markt kommen, aber es gibt schon Gerüchte über einen möglichen Nachfolger. Der Chef des Zulieferers, der unter anderem den HomePod zusammenbauen wird, hat darauf angespielt und zwar auf der Konferenz, die die Quartalszahlen bekannt gab.
Schau mir in die Kamera
Bei Nikkei berichtet man davon, dass der Inventec-Chef David Ho darauf anspielte, dass ein kommender HomePod womöglich mit Face ID ausgestattet werden könnte. Er sagte, dass er die Zukunft der smarten Lautsprecher darin sieht, dass sie mit biometrischen Features ausgestattet werden. Das rief gleich die Analysten auf den Plan, die nun denken, Ho könnte auf Apple und den HomePod angespielt haben.
Ho sagte weiterhin, dass dass die Gesichtserkennung an solchen Geräten Vorteile biete, die die Verwendung noch einfacher machen. Man könne damit auch weitergehende Features mit künstlicher Intelligenz realisieren.
Komplett absurd klingt die Idee nicht – immerhin ist es die Regel, dass mehrere Personen in einem Haushalt wohnen. Wünschenswert wäre es dann, wenn ein solcher Lautsprecher sie unterscheiden könnte, etwa um auf den richtigen Kalender zuzugreifen oder die richtige Musik zu finden. Ein biometrisches Feature wie Face ID würde dabei helfen.