E.ON ist bekannt als Energieversorger, möchte sich aber erweitern und arbeitet schon fleißig daran. Nun kommen Online-Kampagnen, um dieses Vorhaben auch mal zu kommunizieren. Und die sind durchaus gelungen, wenn auch nicht ganz so ernst gemeint. Oder vielleicht doch? Keiner weiß es so genau…
Energiegewinnung und -speicherung der Zukunft
E.ON möchte ein Partner für die Energiewelt werden und hat deshalb nicht den ersten Werbespot produzieren lassen. Im aktuellen Spot geht es um das „TomorrowLab“ (stilisiert zu #tmrrwlab“) – und den Produkten, die daraus entstehen. Diese werden in einem fiktiven Home-Shopping-Video beworben. Natürlich gibt es keines der Produkte wirklich, aber die Idee ist durchaus ernst gemeint.
Denn E.ON probiert aus, entwickelt, denkt „outside the box“, präsentiert. Nicht alles wird funktionieren, aber ein Scheitern ist explizit erlaubt. Denn es sind oftmals die wirren Ideen, die am Ende zum Ziel führen und das kann man am Anfang nicht wissen. Fakt ist aber: Viele Fragen bei der Energiegewinnung und -speicherung müssen erst noch gelöst werden – da möchte E.ON treibende Kraft werden.
Im aktuellen Video werden in schriller Home-Shopping-Manier Produkte angepriesen, die herrlich absurd wirken. Aber sie alle haben einen ernsten Hintergrund. Beispielsweise das AC/WC: Das ist nicht nur eine Anspielung an eine Rock-Band, sondern soll zeigen, dass man aus Fäkalien Strom gewinnen kann. Und das kann man wirklich, allerdings nicht zu Hause. Oder sagen wir: Noch nicht. Denn wer weiß, was die Zukunft bringt.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit E.ON.