Das iPhone X gehört nicht gerade zu den günstigen Smartphones – und da soll es dem Anwender wie Apple selbst gehen. Die gute Nachricht ist aber: Das mögliche Nachfolgermodell könnte günstiger werden, zumindest für Apple. Bis zu 10% sei an Ersparnis drin, heißt es in einem neuen Bericht.
Weitergabe an den Kunden?
Einem Bericht von Digitimes zufolge könnte der Nachfolger des iPhone X bis zu 10% günstiger in der Herstellung werden. Der Magazin-eigene Analyst Luke Lin behauptet das jedenfalls und beruft sich auf Quellen innerhalb der Zuliefererkette – das iPhone X habe Apple demnach über 400 Dollar an reinen Komponenten gekostet, aber in diesem Jahr könnte sich einiges sparen lassen.
Sparen will offenbar auch Apple – es soll drei neue iPhones geben, so lauten gängige Gerüchte gegenwärtig jedenfalls – aber mindestens eins davon soll mit dem klassischen LCD-Bildschirm daherkommen, während das iPhone X schon einen Schritt weiter ist und auf OLED setzt. Darüber hinaus soll es eine Plus-Version des iPhone X geben, heißt es.
Sparpotenzial soll es übrigens auch beim Bildschirm geben – dass die Verkaufszahlen unter den Erwartungen blieben, hat Apple einerseits in die Lage versetzt, die Preise bei Samsung drücken zu können, andererseits gibt es nun Panels auf Halde, insofern müsste man sie in diesem Jahr nicht neu bestellen.