Oktober-Keynote: Welche Macs bekommen ein Update?

Nach dem ersten „Special Event“ in diesem Herbst am 12. September findet nächsten Dienstag die nächste Apple-Keynote statt. Dort wird in erster Linie mit einer Vorstellung einer neuen iPad Pro gerechnet, aber auch einige Macs werden wohl ein Update bekommen. Im Grunde hätten quasi alle Mac-Modelle Neuerungen nötig, doch welche wird es wohl am 30. Oktober treffen?

Für das iPad Pro scheinen die Neuerungen schon relativ klar zu sein. Face ID, schmalere Displayränder, vielleicht sogar USB-C. Doch bei den Macs tappen wir im Vergleich noch mehr oder weniger im Dunkeln. Da aber zu erwarten ist, dass die Geräte nicht gerade günstig werden, sollte man sich vielleicht mal nach Möglichkeiten umschauen, die Kriegskasse aufzufüllen – beispielsweise bei NetBet, wo es im Gewinnfall ziemlich schnell gehen kann. Dann seid ihr auch für die Produkte der Keynote gerüstet.

Eine mögliche Neuvorstellung wäre das 13-Zoll MacBook, über das es schon seit mehreren Monaten Gerüchte und Spekulationen gibt. Doch Apple hat nun mehrere Mac-Modelle in der Datenbank der eurasischen Wirtschaftskommission neu registriert. Registrierungen in dieser Datenbank sind schon seit einiger Zeit ein guter Anhaltspunkt für Präsentationen neuer Produkte. Auch die Präsentation der Apple Watch Series 4 konnte man so im Vorfeld der Keynote schon erahnen.

Einige neue Modelle registriert

In besagter Datenbank der eurasischen Wirtschaftskommission sind nun eine ganze Reihe neuer Modelle zu finden. Diese werden mit den Bezeichnungen A1347, A1418, A1419, A1481, A1862, A1993, A2115, A2116, A1466, A1534, A1708, A1932, A1989 und A1990 geführt. Darunter finden sich vier Nummern, die bisher noch nicht vorkamen. Unter anderem über ein neues Einsteiger-MacBook wird spekuliert. Damit würde Apple dem Trend des iPhone XR folgen und auch für die Zielgruppe, die nicht bereit ist die steigenden Preise weiterhin zu bezahlen, ein Produkt anbieten.

Es gibt also so einige vorstellbare Szenarien für die Keynote am kommenden Dienstag. Somit bleibt abzuwarten was Apple uns tatsächlich präsentiert.