Das lang erwartete Apple iPad Mini 5 wird nach Informationen des japanischen Onlinemagazins Macotakara kein neues Design erhalten. Das handliche Tablet soll wie das Vorgängermodell iPad Mini 4 aussehen und dieses stammt aus dem Jahr 2015.
Warum der Konzern beim Design spart, kann Apple nur selbst beantworten.
Was bietet das Apple iPad Mini 5?
Beim Apple iPad Mini 5 verzichtet das kalifornische Unternehmen auf flache Displayränder und eine Face ID fehlt auch.
Die beliebte Touch ID bleibt hingegen erhalten und dank eines 3,5 mm Klinkenanschlusses können Kopfhörer mit dem Tablet genutzt werden. Die Position des Mikrofons verschiebt sich auf die Mitte.
Wie Macotakara basierend auf Infos aus dem Umfeld von Auftragsfertigern schreibt, wir das Apple iPad Mini 5 mit einem A10 statt A8 Prozessor arbeiten, der eine höhere Taktfrequenz hat.
Zielgruppe
Die Zielgruppe des Apple iPad Mini 5 sind preisbewusste Einsteiger, denn preislich dürfte es unter dem Vorgängermodell liegen und dieses kostete rund 350 Euro.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres könnte das kleine Tablet auf den Markt kommen, vermutet Digitimes. Geeignet ist das Apple iPad Mini vorwiegend für einfache Aufgaben wie Notizen, Internetrecherchen, Videostreaming oder Musik hören. Der Apple A10 Prozessor ist auch im Apple iPad Pro 10.5 verbaut und wegen seiner Leistungsstärke daher neben einfachen Aufgaben auch für anspruchsvolle Anwendungen geeignet.
Einfache Aufgaben mit einem A10? Entweder ist es der A10 Fusion oder der A10X Fusion, welche sowohl im iPad Pro 10,5 oder dem iPad Pro 12,9 aus dem Jahre 2017 verbaut sind. Und diese Geräte waren alles andere als für „einfache“ Aufgaben gedacht. Nur weil es das iPad „Mini“ ist heißt es nicht das es ein Low Performance Pad ist! Selten sonem Quatsch gelesen… Das Mini hat dann exakt selbige Performance wie die iPad Pro Modelle!