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iMac Retina Display

Apple iMac erhalten Upgrade

Die Apple iMac des Jahres 2019 sind flinker bei Grafik und Tempo, doch die Preise für SSD-Optionen sind kaum gesenkt worden.

Von der Anpassung profitieren alle 2019er-iMac mit 21,5 und 27 Zoll Display.
2013-09-24-apple-imac

Was bietet das Upgrade?

Die neuen Apple iMac 2019 mit 21,5 Zoll Display haben eine Full HD-Auflösung und einen Intel Grafikchipsatz, wovon es drei Modelle gibt. Die zwei höherwertigeren Modelle haben ein 4K-Display, eine Radeon Pro 555X, Radeon Pro 560X oder Vega Pro 20 Grafikkarte. Ein Quadcore-, oder Hexacore-Prozessor wird nur bei den zwei Topmodellen des 21,5 Zoll iMac geboten und ist etwa ein Intel Core i7-8700. Der Arbeitsspeicher ist bei allen fünf Modellen mit 8 GB RAM gleich.

Die drei kleinen 27 Zoll iMac 2019 bieten ein 5K-Display, 8 GB RAM, erweiterbaren Arbeitsspeicher, Radeon Pro 570X, Radeon Pro 575X oder Radeon Pro 580X Grafikkkarte. Das Spitzenmodell hat eine Vega 48 Grafikkarte verbaut. Als CPU arbeitet ein Hexacore-Prozessor in den 27er-iMacs und bei ein paar Modellen lässt sich der Octacore-Prozessor Intel Core i9-9900K auswählen. Zur Datenspeicherung haben alle 27 Zoll iMac ein Fusion Drive.

Was kosten die neuen iMacs?

Die Preise für den neuen Apple 21,5 Zoll iMac 2019 starten bei 1.300 Euro. Die Fusion Drive genannte SSD kostet 120 Euro Aufpreis und 240 Euro bei 256 GB Speicherkapazität. Eine Aufrüstung auf 16 GB RAM schlägt mit 240 Euro zu Buche. Bei einer kompletten Aufrüstung mit 1 TB SSD werden für das Topmodell 4.000 Euro berechnet.

Der Einstiegspreis beim Apple 27 Zoll iMac 2019 beginnt bei 2.100 Euro und die Vollausstattung mit 2 TB SSD, 64 GB RAM und einer Radeon Pro Vega 48 mit 8 GB RAM kostet 5.500 Euro. Der iMac Pro kostet in der Basisversion 5.500 Euro, dessen Arbeitsspeicher von 32 auf 256 GB aufgerüstet werden kann und 6.240 Euro Extra kostet.

 

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