Das Unternehmen CIRP hat aktuelle Daten zu den Nutzerzahlen des Apple iPhone in den USA veröffentlicht.
Die Zahl der iPhone-Nutzer legte vom Weihnachtsquartal bis Ende März nur marginal zu und zeigt den anhaltenden Trend langsamen Wachstums über die letzten Quartale.
Geringes Plus
In der Zeit von Ende Dezember 2018 bis Ende März 2019 kletterte die Zahl der iPhone-User in Apples Heimatland von 189 auf 193 Millionen. Das Wachstum belief sich auf Quartalssicht auf nur zwei Prozent und auf Jahressicht waren es 12 Prozent. Gegenüber dem vergangenen Jahr fiel das Plus deutlich geringer aus, denn 2018 hatte es sich noch auf 4 bzw. 19 Prozent belaufen.
Im März-Quartal sind den Daten zufolge 39 Millionen Apple iPhones ausgeliefert worden, während andere Unternehmen 40 bis 44 Millionen Smartphones auslieferten. Als Gründe ermittelte CIRP eine Verlangsamung der Absatzzahlen und weil Anwender ihr iPhone länger behalten anstatt auf ein neues Modell zu wechseln.
Beeindruckende Zahlen
Apple veröffentlichte zu seinem ersten Geschäftsquartal beeindruckende Zahlen. Weltweit seien 1,4 Mrd. aktive Geräte zu verzeichnen wovon über 900 Millionen iPhones sind. Im Herbst wird die Vorstellung neuer Apple iPhones erwartet, die nach bisherigen Informationen in zwei neuen Farben, neuen Antennendesign und einer Triple-Kamera auf den Markt kommen sollen.