Wir stellen euch in diesem Artikel verschiedene Beispiele von digitalem Outsourcing vor. Von der Programmierung von Apps bis hin zum Logo-Design. Viel Spaß beim Lesen und Lernen für eure Firma oder eure privaten Projekte!
Logos
Mit Tools wie Tailorbrands kann man bereits für wenig Geld online sein Logo entwerfen lassen. Und wie soll das gehen? Nun, ihr gebt den Namen eures Projekts, eurer Website oder eurer Firma ein und möglicherweise noch ein Slogan. Möglich ist auch die Definition der Branche, eine Beschreibung eures Vorhabens sowie dem Einsatzzweck, etwa, ob ihr gedenkt, das Logo hauptsächlich online oder auch persönlich auf Visitenkarten zu verwenden. Und Zack: Das Tool spuckt euch Hunderte Varianten von Logo aus, die auf eurem Style basieren, den ihr vorher durch ein intelligentes Erfassungstool definiert habt. So habt ihr die Logo-Erstellung mit wenig Geld outgesourct und könnt es sogar noch selber mitbestimmen wie etwa bei einem Mitarbeiter.
Artikel und Werbetexte
Wer für seine Webseite entsprechende Beschreibungen, Werbetexte, Artikel, News oder Blogbeiträge braucht, der kann diese mittlerweile online schreiben lassen. Hier kann man selber Qualität und Umfang und sogar Thema, Keywords, Verlinkungen und vieles mehr definieren. Mit steigender Qualität und Ausbildung bzw. Hintergrundwissen der Autoren steigt natürlich auch deren Preis pro Wort. Dienste, die sowas anbieten sind etwa Fiverr oder Textbroker, mit denen sich ganz einfach Texte auslagern lassen. Und wie funktioniert das Ganze?
Ihr könnt zum Beispiel bei Textbroker einen Account anlegen und dann eigene Autoren suchen, die ihr dann mit einem Direct Order beauftragen könnt. So stellt ihr sicher, dass die Autoren auch wirklich direkt mit dem Auftrag interagieren können und mit euch in Kontakt treten könnt. Ihr könnt Aufträge jedoch auch öffentlich ausschreiben und sozusagen um den besten Interessenten dafür werben. Die Autoren haben bei Textbroker eine unterschiedliche Bewertung, von 1 bis 5 Sterne. Diese setzen sich aus den Bewertungen anderer Kunden bei Textbroker zusammen. Man kann bereits 4-Sterne-Autoren für 2,2 Cent pro Wort bekommen, die einen akzeptablen Job liefern!
Applications Services: Programmierung und Apps
Ja, selbst Application Services kann man outsourcen. Und nicht nur in Indien, sondern auch hier in Deutschland! Gerade, wenn Firmen noch nicht die kritische Größe erreicht haben, eigenhändig Apps mit einem In-House-Team umzusetzen, dann kann die Auslagerung bzw. das Outsourcing ebenjener Programmierungen sinnvoll sein. Firmen sollten sich hier überlegen, wie aufwendig ihre Applikationen sind und wann das Sinn ergibt. Application Services Anbieter wie ScienceSoft bieten dies in Deutschland schon seit Jahren an, mit einer hervorragenden Qualität. Wenn man nur eine Transformation einer Webseite in eine App für mobile Smartphones und Tablets braucht, ist man hier zwar an der falschen Stelle. In diesem Fall empfehlen wir andere Dienste, die aus Webseiten ganz einfach mobile Apps machen. Wer jedoch etwas Budget in die Hand nehmen kann und für eine eigenständige, exklusive App samt Support, Entwicklung, Planung und Umsetzung einen Anbieter sucht, der Application Management Services bereitstellen kann, findet bei ebenjenen Seiten Zuflucht. ScienceSoft etwa macht dies bereits seit Jahrzenten und hat Erfahrung und Know-How wie kaum einer anderer auf dem Markt!
Fazit
Mittlerweile kann man vom Logo-Design, über die Werbung bis hin zu komplexen Programmierungen das meiste online auslagern. Outsourcing wird auch tatsächlich in der Realität großgeschrieben, was sich in den Umsätzen ebenjener Unternehmen widerspiegelt, die davon profitieren. Textbroker, IT-Dienstleister und Co. verdienen im Moment gut. Da kann auch die Krise nicht grob daran rütteln.