Das Apple iPhone 13 soll nach bisherigen Berichten mit vier Modellen erscheinen und die gleichen Displaygrößen wie das Vorgängermodell iPhone 12 haben.
Welche Ausstattung das iPhone 13 bieten könnte, haben wir zusammengefasst.
Prozessor, Kamera und Akku
Die Modellreihe Apple iPhone 13 soll Macrumors nach über ein A15 Prozessor von TSMC verfügen, der im 5 nm Fertigungsprozess hergestellt wird. Die Notch in der die Frontkamera und die Face ID verbaut sind, soll dem Analysten Ming-Chi Kuo zufolge kleiner sein. Apple sei dies durch eine Zusammenfassung der Face ID-Sensoren in ein einziges Modul gelungen.
Der Akku wird laut Kuo eine größere Kapazität haben und soll dies einem integrierten SIM-Kartenslot auf der Hauptplatine verdanken. Die Sensor-Shift Bildstabilisierung soll den Angaben des erfahrenen Analysten zufolge in allen iPhone 13 Modellen verbaut sein. Der Sensor wird von der Technologie stabilisiert, was für eine bessere Qualität bei Fotos und Videos sorgt.
Kommunikation und Anschlüsse
Wie Ming-Chi Kuo und Digitimes berichteten, besitzen alle iPhone 13 Modelle ein Qualcomm Snapdragon X60 Modem, der auf dem 5 nm Prozess basiert und gegenüber dem 7 nm Snapdragon X55 des iPhone 12 weniger Platz benötigt. Der Kommunikationsstandard 5G wird unterstützt. Das kleinere Modem könnte in einer längeren Akkulaufzeit resultieren.
Der iPhone 12 Nachfolger wird einem Barclays Analysten nach die ersten sein, welche Wi-Fi 6E unterstützen. Der WLAN-Standard hat eine geringere Latenz, höhere Leistung und schnellere Datenrate.
Ein Lightning-Port soll verbaut sein, obwohl es Gerüchte gibt, laut denen das Apple iPhone Modelljahr 2021 kein Port aufweisen wird. Kuo rechnet jedoch damit, dass iPhones in naher Zukunft noch immer einen proprietären Lightning-Connector haben werden. Die iPhone 13 Pro Modelle sollen über ein 120 Hertz Display und Ultraweitwinkel-Objektiv verfügen.
Die Vorstellung der Apple iPhone 13 Modellreihe wird Oktober dieses Jahres erwartet.