Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, im Homeoffice zu arbeiten oder während ihrer Tätigkeit zu reisen. Damit stehen sie Unternehmen nur als remote Mitarbeiter zur Verfügung, die nicht vor Ort bereitstehen. Das hat für Firmen tatsächlich einige Vorteile, denn sie müssen damit keinen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen oder für die Stromkosten eines Mitarbeiters aufkommen. Der Mitarbeiter erspart sich hingegen Anfahrtszeiten und kann seine Flexibilität durch mögliche Reisen genießen. Wie zu erwarten, bringt das Konzept von remoten Teams aber auch einige Schwierigkeiten mit sich. Kommunikation und die effiziente Weitergabe von Daten können erschwert werden, wodurch sich Arbeitsprozesse verzögern. Welche Tools von Apple dabei helfen können, sehen wir uns genauer an!
Kommunikation in allen Bereichen
Damit ein Team effektiv zusammenarbeiten kann, ist eine gute Kommunikation gefragt. Egal ob man zusammen in einem Büro sitzt oder sich im remoten Team online verbindet, regelmäßige Meetings sind ein absolutes Muss. Wer einmal wöchentlich den Stand der Dinge bespricht, sorgt dafür, dass keine Arbeiten mehrfach erledigt werden oder die Aufgabenverteilung unklar ist. Für die Meetings können simple Tools wie FaceTime verwendet werden, die Apple Usern kostenlos zur Verfügung stehen. Mit FaceTime können Mitarbeiter sowohl mit dem MacBook, als auch mit einem iPhone oder iPad zuschalten und am Gespräch teilnehmen. Wichtig ist dabei vor allem eine starke Internetverbindung, damit es nicht zu technischen Problemen und Unterbrechungen kommt. Neben den Videotelefonaten können außerdem andere Kommunikations- und Management-Tools eingesetzt werden. Besonders hilfreich sind Online Pinnwände wie Trello, bei denen alle Teilnehmer Tasks hinzufügen und kommentieren können. Die Plattform findet man hier. Damit weiß jeder Mitarbeiter mit einem Blick, woran andere Teammitglieder gerade arbeiten und können Fragen und Anmerkungen hinterlassen.
IT-Service für remote Mitarbeiter
Eine der großen Schwierigkeiten bei Teams, die sich kein Büro teilen, liegt in der IT-Betreuung der Mitarbeiter. Damit der Workflow gut funktioniert, sollten alle Mitarbeiter mit denselben Programmen arbeiten, die gleiche Version an Updates verwenden und generell auf strenge Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit sensiblen Daten setzen. Damit man sicher gehen kann, dass alle Arbeitsgeräte auf demselben Stand und alle Sicherheitspunkte geklärt sind, sollte man trotzdem mit einer IT-Abteilung zusammenarbeiten. Auch wenn die Computer nicht vor Ort sind, können Profis mithilfe von einem Fernzugriff Programme installieren, Updates machen und Einstellungen verändern. Einen Überblick über passende Tools für den remoten Zugriff finden User unter dieser URL. Auf diese Weise kann natürlich auch geholfen werden, wenn ein Mitarbeiter ein technisches Problem hat und sein Gerät nicht wie üblich funktioniert. Sogar bei einem Virusbefall oder anderer Malware kann ein Experte seine Hilfe aus der Ferne anbieten und für die Sicherheit der Daten sorgen.
Wer in einem Team arbeitet, dass über den Globus verstreut ist, oder einfach aus dem Homeoffice arbeitet, hat einige finanzielle Vorteile. So werden keine Arbeitsplätze im Büro benötigt, die Miete und Stromkosten erzeugen, für die Mitarbeiter fällt kein Anfahrtsweg an. Aber es gibt auch einige Schwierigkeiten, wie etwa eine gute Kommunikation und die Betreuung bei technischen Problemen. Das ist bei Apple aber kein Problem, denn für jede Schwierigkeit steht ein passendes Tool bereit.