Laut Apples Senior Vice President für Softwareentwicklung, Craig Federighi, hat der Mac ein inakzeptables Malware-Problem.
Dies sagte er während des Prozesses zwischen Apple und Epic, wo auch das Thema Sicherheit zu Wort kam.
Sicherheit als Ziel
Craig Federighi verfolgt einige Ziele für das iPhone-Ökosystem, wozu eine vertrauenswürdige sichere Umgebung für die Anwender gehört. Hierzu zählt auch der App Store.
Von der Richterin Yvonne Gonzalez Rogers wurde Apples Software-Entwicklerchef gefragt, warum der Mac über mehrere App Stores verfügen könnte aber das iPhone nicht. Aktuell existiere eine Malware-Version auf dem Mac, die man für nicht akzeptabel halte. Er verwies auf Google Android und den zahlreichen App Stores, die sich mit Sicherheitsproblemen konfrontiert sehen.
Seinen Worten zufolge sei in der Sicherheitsgemeinschaft klar, dass Android ein Malware-Problem hat. Bei Apple iOS gelang es bisher der Malware stets einen Schritt voraus zu sein, wie der Manager erklärte.
Mac wie ein Auto
Der Apple-Manager bezeichnet den Mac als ein Auto, wie 9to5mac berichtete. Es kann geparkt werden, wenn man es wünscht und kann gefahren, wenn man es möchte. Ein bestimmter Grad an Verantwortung sei erforderlich.
Apple spiele im Wesentlichen ein endloses Spiel mit Malware auf dem Mac. Viele Fälle von Infektionen müsste der Rechner blockieren, die wöchentlich Hunderttausende von Menschen treffen kann. Wie er erläuterte, gibt es 130 Arten von Mac-Malware, wovon eine 300.000 Systeme infizierte.
Der Mac ist bezüglich Geräten der PC-Klasse die sicherste Plattform. In iOS verzichtet Apple bewusst auf Sideloading, denn Federighi zufolge würden sich die Dinge dramatisch ändern, wenn dies erlaubt werden sollte. Das Side-Loading wird von Apple als ein Einfallstor für Sicherheitsprobleme eingestuft.
Grauenhafte automatische Übersetzung. Und keiner hat danach mal drüber geguckt.
wie es besser geht:
https://futurezone.at/b2b/apple-craig-federighi-mac-malware-macbook/401387283