Wie der Bloomberg-Autor Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines “Power On”-Newsletters schreibt, soll die Apple Face ID in ein paar Jahren auf den Mac, allen iPhones und iPads verbaut sein.
Zur Zeit mache dies Apple aus Kostengründen nicht und weil gleichzeitig Sicherheit geboten werden soll.
Apple Face ID auf allen Macs, iPhones und iPads
Laut 9to5mac basierend auf der aktuellen Ausgabe des “Power On”-Newsletters des Bloomberg-Autors Mark Gurman soll langfristig in ein paar Jahren die Apple Face ID auf den Macs, iPhones und iPads erscheinen. Das Apple iPhone SE und die Standard-Modelle des iPad sollen ebenfalls mit der Gesichtserkennung ausgestattet werden.
Der Grund weshalb Apple die Face ID derzeit nicht verbaut, ist es Kosten zu senken und gleichzeitig Sicherheit zu bieten. Alle wichtigen Geräte sollen die Gesichtserkennung erhalten und sei das ultimative Ziel des Unternehmens. Die MacBooks hätten zu dünne Displays, um den erforderlichen Tiefensensor zu integrieren.
Eine in den Bildschirm verbaute Kamera könnte Gurman zufolge einen Beitrag dazu leisten, die teuereren Apple-Geräte mit Entfernung der Notch zu unterscheiden.
Neues iPhone-Design 2022
Der erfahrene treffsichere Analyst Ming-Chi Kuo erwartet für das Jahrr 2022 ein Redesign beim Apple iPhone, indem die Notch durch ein Punch-Hole-Display-Design ersetzt wird. Erst im nächsten Jahr werden Kuo und Gurman nach die genannten Änderungen umgesetzt werden.
Der aktuelle Halbleitermangel könnte die Pläne etwas ausbremsen, die Face ID schnell auf alle Geräte zu bringen.