Seit wenigen Wochen ist das Apple iPhone 13 auf dem Markt und der oft treffsichere Analyst Ming-Chi Kuo sieht bei dem neuen Smartphone eine höhere Anzahl Vorbestellungen als beim Vorgängermodell iPhone 12.
Die Vorbestellungen entsprechen seinen Angaben zufolge jedoch den Markterwartungen.
Apple iPhone 13 mit hoher Nachfrage
Die Zahl der Vorbestellungen für das Apple iPhone 13 sind dem erfahrenen Analysten Ming-Chi Kuo zufolge höher als beim iPhone 12, wie Patentlyapple berichtete. Bei den Topmodellen iPhone 13 Pro und Pro Max sei die Vorbestellungsnachfrage spürbar besser als beim iPhone 13 und iPhone 13 mini. Der Grund dafür sei das Käuferverhalten der Apple Kernkunden, die Highend-Nutzer sind und jenen die gern ein iPhone verschenken.
Laut Kuo sollen die Lieferengpässe beim iPhone 13 Pro und Pro Max eventuell geringer ausfallen als bei den Vorgängermodellen iPhone 12 Pro und Pro Max, bei denen sich die Wartezeit wegen knapper Telekameras für die Pro-Serie auf bis zu drei Monate belief.
Apple passte den Lieferanteil der iPhone 13 Pro-Serie auf 45 bis 50 Prozent an, während es im Vorjahr noch 35 bis 40 Prozent waren. Diese Anpassung entspricht der Marktentwicklung und nach Erwartungen wird die Lieferung der zwei Topmodelle stabil sein.
Was erwartet Kuo beim iPhone 14?
Das Apple iPhone 14 könnte nach Einschätzung Kuos die TrueDepth-Kamera mit einem Punch-Hole-Design mit den Face ID Kameras unter dem Display ersetzen. Zur Zeit handelt es sich hierbei nur um eine Spekulation, die sich vielleicht 2022 mit anderen Details bewahrheiten könnte. Kuo rechnet mit einer Verlegung der Fingerabdrucktechnologie unter dem Display.
Im Jahr 2024 wird Apples erstes iPhone mit einem faltbaren Display erscheinen und wäre drei Jahre nach dem Google Pixel Fold, welches diesen Herbst erhältlich sein wird und fünf Jahre nach dem ersten Samsung Galaxy Z Fold.