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Analyst Kuo rechnet mit Apple AR-Headset Ende 2022 mit Mac-Rechenpower

Nach einem neuen Forschungsbericht des erfahrenen Analysten Ming-Chi Kuo erscheint Apples AR-Headset Ende 2022 und wird eine Rechenleistung auf dem Level eines Mac haben.

Die Prozessoren sollen die Highend-Fähigkeiten des Headsets unterstützen.

Apple AR-Headset Ende 2022 erwartet

Wie der oft treffsichere Analyst Ming-Chi Kuo in seinem neuen Bericht schrieb, soll der Highend-End Hauptprozessor im Apple AR-Headset mit dem M1-Chip vergleichbar sein, den der Konzern im Jahr 2020 mit den Apple Silicon Macs einführte. Die Sensoren des Headsets sollen von Low-End-Prozessoren gesteuert werden, wie MacRumors berichtete.

Apples erstes AR-Headset soll seinen Angaben zufolge unabhängig von einem iPhone oder Mac betrieben werden können. Eine Reihe von Anwendungen sollen unterstützt werden, um das iPhone innerhalb von zehn Jahren zu ersetzen.

VR-Unterstützung

Neben AR werde das Headset auch VR-Erlebnisse ermöglichen, was mit zwei 4K-Mikro OLED-Displays von Sony realisiert würde, welche die Rechenpower eines Chips vergleichbar dem M1-Chip erfordern.

Das AR-Headset benötigt einen separaten Prozessor, weil die Rechenleistung des Sensors deutlich höher ist als die des iPhones. So erfordere das AR-Headset mindestens sechs bis acht optische Module, um den Anwendern gleichzeitig dauerhafte Video-Durchsicht AR-Dienste zur Verfügung stellen zu können. Ein iPhone benötigt bis zu drei gleichzeitig arbeitende optische Module und keine kontinuierliche Rechenleistung.

Die Wi-Fi 6E-Technologien sollen vom Apple iPhone 14 und dem AR-Headset gleichermaßen unterstützt werden.

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