Das Patent- und Markenamt der USA veröffentlichte dieser Tage 37 neue Patente für Apple Watch Armbänder, die integrierte Gassensoren und andere Sensoren beschreiben.
Künftige Armbänder könnten mit diesen Sensoren ausgestattet werden.
Apples neue Patente
Vom Marken- und Patentamt der USA wurden kürzlich 37 Patente für Apple veröffentlicht, die sich auf Armbänder für die Apple Watch beziehen, Gassensoren und andere Sensoren beinhalten, berichtete Patentlyapple. Die Entwicklung beinhaltet die Integration von Elektronik in gewebten Materialien, die zum Beispiel in einem zukünftigen Armband der Smartwatch eingebettet werden könnte.
Die Vorteile würden gegenüber heutigen Armbändern darin liegen, dass etwa taktile Eingaben und Audioeingaben möglich wären. Die Erfindung kann auf ein umfassendes Portfolio zukünftiger Produkte wie Schutzhüllen, fortschrittliche Versionen des Apple Smart Keyboards, Kleidung, Möbel, tragbare elektronische Geräte und andere Objekte, die Stoff beinhalten, angewendet werden. Der Fokus liegt allerdings auf einem zukünftigen Apple Watch Armband aus smarten Stoff.
Die Elektronik in dem gewebebasierten Objekt kann Eingaben des Anwenders und aus der Umgebung des Nutzers erfassen. Eine visuelle Ausgabe, Audioausgabe, taktile Ausgabe und andere Ausgaben kann die Schaltung liefern.
Sensoren im Armband
Bei den verbauten Sensoren im Armband kann es sich der Patentbeschreibung zufolge um Temperatursensoren, Gassensoren, Drucksensoren, Kraftsensoren, Partikelsensoren, Lichtsensoren, Magnetsensoren, kapazitive Sensoren, Bildsensoren, Gestensensoren, Tastensensoren und einer breiten Paletten weiterer Sensorarten handeln.
Wie immer bei Patenten müssen diese nicht in Produkten resultieren, doch die beschriebenen Sensoren könnten die Apple Watch über ein smartes Armband mit neuen Funktionen erweitern.