Der überarbeitete Apple M1 iMac hätte über eine Face ID verfügen können, wie der Bloomberg-Autor Mark Gurman in seinem Newsletter berichtete.
Apple habe dem Bericht zufolge 2021 erwogen den Rechner um eine Gesichtserkennung zu erweitern und wäre praktisch für die Anwender gewesen.
Apple M1 iMac mit Face ID verworfen
Wie Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Newsletters “Power on” laut 9to5mac schrieb, plante Apple die Einführung von Face ID beim überarbeiteten M1 iMac und nahm dann Abstand zu dem Plan.
Welche Gründe gegen die Integration der Gesichtserkennung gesprochen haben ist nicht klar und dennoch könnte der Zeitplan eine Rolle gespielt haben. Im Jahr 2021 war Apple mit Schwierigkeiten konfrontiert, der die Einhaltung des Launchtermins für den M1 iMac und einem neuen 27 Zoll Modell bedrohte.
Keine Gesichtserkennung im MacBook
In naher Zukunft wird der MacBook laut Mark Gurman nicht mit Face ID erscheinen, jedoch könnte künftig ein anderer iMac oder externer Monitor über eine Gesichtserkennung verfügen.
Der Vorteil einer Gesichtserkennung gegenüber der Touch ID liegt darin, dass der iMac schneller entsperrt werden könnte und die Sicherheit höher wäre. Jedoch wird das nächste iMac-Modell nach aktuellen Stand nicht mit einer Face ID ausgestattet sein.
Eigentlich schade…