Die Apple AirTags versetzen Nutzer in die Lage persönliche Dinge wie einen Rucksack, Schlüssel oder Brieftasche über die “Wo ist?”-App leicht wiederzufinden.
Jetzt erhielten die Tracker ein Update und zur unerwünschten Tracking veröffentlichte der Konzern ebenfalls eine Neuerung.
Schutz vor unerwünschten Tracking
In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Sicherheitsgruppen und Polizeibehörden, sowie durch eigene Auswertungen und geführten Gesprächen wurden zusätzliche Möglichkeiten erörtert. Basierend darauf wurden die Sicherheitshinweise der AirTags aktualisiert, um den Schutz vor nicht gewünschten Tracking zu erhöhen.
Jeder AirTag hat eine individuelle Seriennummer und gekoppelte AirTags sind mit der Apple-ID verbunden. Die gekoppelten Benutzerdaten können seitens Apple bei Bedarf als Reaktion auf eine Vorladung oder rechtsgültigen Anfrage von Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung gestellt werden, wie Apple in seiner Pressemitteilung berichtete.
Was ist neu?
Bei der der erstmaligen Einrichtung eines AirTag erhält der Nutzer einen neuen Datenschutzhinweis, der ihn darauf hinweist, dass der Tracker zur Lokalisierung eigener Besitztümer gedacht ist und die Verwendung zum Tracken von Personen ohne deren Zustimmung in zahlreichen Regionen auf der Welt eine Straftat ist.
Im Rahmen des Updates wurden Probleme bei Sicherheitshinweisen bezüglich AirPods behoben und die Support-Dokumentation erfuhr eine Aktualisierung. Eine Updates sind für den Verlauf des Jahres geplant wie die genaue Suche, Sicherheitshinweise mit Ton oder Verfeinerung der Logik der Sicherheitshinweise bei unerwünschten Tracking. Der Ton soll in Zukunft angepasst werden können.