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Chipknappheit: Apple-Zulieferer BOE mit Produktionsproblemen bei iPhone-Displays

Der chinesische Apple-Zulieferer BOE sieht sich wegen der andauernden weltweiten Chipknappheit mit Produktionsproblemen der OLED-Panels für das iPhone konfrontiert.

Der Mangel werde sich dem Bericht von “The Elec” zufolge die nächsten zwei Monate fortsetzen und auf die Produktion auswirken.

Chipknappheit trifft BOE

Wie das Onlinemagazin “The Elec” kürzlich laut MacRumors schrieb, hat der Apple-Zulieferer BOE wegen der noch immer bestehenden Chipknappheit rund um die Welt mit Problemen in der Produktion von OLED-Panels für das iPhone zu kämpfen. Der Chipmangel werde sich die kommenden zwei Monate auf die Fertigung auswirken.

Das Unternehmen erhält seine Anzeigentreiber-ICs für die iPhone-Displays von LX Semicon, doch deren Treiberproduktion verbleibt hinter dem Ziel. Vor dem Hintergrund fehlender Produktionskapazitäten von Foundries liefert LX Semicon wahrscheinlich die Display-Treiber-ICs vor BOE an LG Display.

OLED-Produktionsvolumen

Als Konsequenz wird eine Senkung des Produktionsvolumens für OLED-Panels um eine Million Einheiten auf zwei Millionen Stück im März erwartet. Nach Berichten soll Apple bei BOE für die ersten sechs Monate dieses Jahres bis zu zehn Millionen OLED-Panels geordert haben und bisher bleibt unklar in wie weit sich der Mangel auf die iPhone-Lieferungen auswirken wird.

Die zwei Flaggschiffe Apple iPhone 13 und iPhone 13 Pro sind mittlerweile ausreichend auf Lager fast überall für den Versand am nächsten Tag verfügbar.

 

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