Bequem ein Spiel über den Browser starten oder doch lieber eine App herunterladen? Das kommt ganz darauf an, wo der Fokus liegt: Was soll überhaupt gespielt werden, welche Funktionen brauche ist und was sind meine Vorlieben? Gaming-Apps bieten ein paar wichtige Vorteile, aber auch Browsergames bestechen durch ihren einfachen Zugang. Wir haben beide Arten von Spielen miteinander verglichen und zeigen, welche Stärken und Schwächen sie mitbringen.
Mit einer App wird das Spiel persönlicher
Möchte man in der Welt des Marketings Erfolg haben, kommt man um Emotionen und ein persönliches Erlebnis nicht herum. Das funktioniert bei der Werbung genauso wie bei Spielen. Wir spielen gern, wenn wir das Gefühl haben, dass unsere eigenen Vorlieben berücksichtigt werden. Mit einer Spiele-App können komplexere Eingaben getätigt werden als am Browser. Ob das für den Spieler aber von Bedeutung ist, muss jeder selbst entscheiden. Auch Browsergames und Seiten, die diese präsentieren, können den eigenen Geschmack zumindest zu einem gewissen Teil wiederspiegeln. Cookies erkennen, was wir mögen – und auf vielen mobilen Seiten lassen sich die Lieblingsspiele einfach einspeichern. Besucht man ein seriöses Online Casino, kann man dort oft jede Menge Einstellungen vornehmen, die sogar das Erlebnis bei Glücksspielen persönlicher machen.
Anderen Spielern wiederum ist es gleich, ob sie ein persönliches Erlebnis haben. Manchmal wird das sogar ausdrücklich nicht gewünscht und man schätzt die Anonymität des Internets. Vielleicht möchte man auch ganz einfach keine weitere App auf dem Handy installieren. Auch das ist natürlich ein absolut berechtigter Grund, Browserspiele den Spiele-Apps vorzuziehen.
Individuelle Vorteile bei Spiele-Apps
Wer eine mobile App nutzt, hat eine breitere Auswahl an Funktionen und Features zur Auswahl. Je nachdem, wie komplex ein Spiel ist, lässt es sich über den Browser also nicht gut oder sogar gar nicht über den Browser spielen. Zudem muss eine App zwar erst installiert werden, danach muss der Spieler aber kaum mehr machen als die App immer wieder mit nur einem Klick zu öffnen. Schnell und praktisch sind Browserspiele aber natürlich auch. Sie funktionieren allerdings nicht offline. Auch sind sie dafür bekannt, dass Apps oft schneller laden als Browserspiele. Außerdem lassen sich Spiele-Apps auch offline nutzen. Updates werden zudem einfach dann durchgeführt, wenn wieder eine Internetverbindung hergestellt werden kann. Nicht von der Hand zu weisen ist auch die größere Leistung von Spiele-Apps, da für die Bereitstellung der Games kein Server benötigt wird.
Und wer hat dann am Ende die Nase vorn?
Wir kommen bei unserem kleinen Vergleich zu keinem eindeutigen Gewinner. Browserspiele wie auch mobile Apps haben ihre Daseinsberechtigung. Browserspiele können kostenlos sein oder einen kleinen Preis haben, ähnlich ist es bei Spiele-Apps. Auch haben beide Arten von Games ihre eigenen Vorteile.
Es kommt also wohl darauf an, wonach man sucht: Möchte man persönlicher spielen und das Lieblingsspiel immer auf dem Smartphone dabei haben, ist eine Spiele-App die richtige Wahl. Browsergames dagegen sind oft kurzweilig, perfekt für zwischendurch und trotzdem unterhaltsam. Legt man aber alles in allem mehr Wert auf Gestaltungsmöglichkeiten, wird man mit der Spiele-App besser beraten sein. Beide Arten von Spielen ermöglichen aber eine hervorragende Zeit bei abwechslungsreichen Games und auch Browserspiele werden zunehmend komplexer.
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