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iPhone erreicht neuen Rekord beim Durchschnittspreis mit fast 1.000 US-Dollar

Die Marktforschungsgesellschaft CIRP veröffentlichte kürzlich einen neuen Bericht zu iPhone-Preisen.

Nach den Daten erreichte das iPhone einen neuen Rekord beim Durchschnittspreis und kam auf 988 US-Dollar.

Smartphone

Smartphone, Bild: unsplash

iPhone kostet durchschnittlich 988 US-Dollar

Wie die Marktforschungsfirma CIRP in ihrem aktuellen Bericht „Apple Hits New High in iPhone Average Selling Price – in an Unlikely Quarter“ schrieb, verzeichnete das Apple iPhone im Märzquartal 2023 bei seinem durchschnittlichen Verkaufspreis einen Anstieg von 882 auf 988 US-Dollar.

Vor zwei Jahren im März 2021 hatte der Durchschnittspreis noch bei 847 US-Dollar gelegen. Das iPhone 14 Pro und Pro Max sind beliebtesten Modelle im Jahr 2023, was den Marktforschern zur Folge ein wichtiger Grund für den gestiegenen Durchschnittspreis war.

Speicher

Von den Marktforschern wurde zudem festgestellt, dass der Speicher ein Upgrade für die Kunden ist, die sich für das iPhone 14 oder iPhone 14 Plus entschieden haben und eine Verbesserung gegenüber dem iPhone 13 mini bedeutet.

Das CIRP berichtete zum Abschluss, dass die Stärke des globalen Marktes für gebrauchte iPhones ihre großzügigen Eintauschwerte unterstützt. Dies reduziere gleichzeitig die Kosten für ein neues iPhone und ermutige unterschwellig zum Kauf eines Premium-Modells, da es mehr von seinem Wert behalten dürfte.

In Deutschland ist das iPhone 14 ab 999 Euro erhältlich und ist in sechs attraktiven Gehäusefarben verfügbar. Das Topmodell iPhone 14 Pro ist zu einem Einstiegspreisen von 1.299 Euro verfügbar.

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