Apple hat sich ein neues Patent für eine Methode eingereicht, mit dem ein zukünftiges Vision Pro Headset eine automatische Anpassung an verschiedene Benutzer vornehmen könnte.
Die Passform und Anzeigepositionen würde sich dann automatisch anpassen, weshalb das Headset einfacher zwischen mehreren Personen geteilt werden kann.
Vision Pro Headset mit automatischer Benutzeranpassung
Eines der Nachteile des Vision Pro Headsets besteht darin, dass der Benutzer ein Headset-Band und Lichtdichtung in verschiedenen Größen und Formen erwerben muss, damit das Headset passend aufgesetzt werden kann. Daneben müssen Apple Stores einen Bestand an Korrekturgläsern vorhalten.
Das neue Apple Patent soll laut Patentlyapple das Problem der komplizierten Anpassung mit Sensoren und Motoren lösen, indem das Headset automatisch an einen Benutzer angepasst wird. Dies umfasst die Erkennung der Positionen der Augen und Positionen der Displays an den Abstand zwischen den Pupillen.
Lichtdichutngsmodul und Kopplungsmodul
Die Motoren sollen die Form der Lichtdichtung ähnlich anpassen können. Das Lichtdichtungsmodul kann ein Chassis enthalten, mit dem eine oder mehrere andere Komponenten dieses Moduls unterstützt werden.
Das Kopplungsmodul soll der Kopplung des HMD-Moduls mit dem Lichtdichtungsmodul in einer relativen Position und Ausrichtung vereinfachen, welche die Anzeigekomponenten des HMD-Moduls in einer bevorzugten Position und Ausrichtung für die Anzeige durch den Anwender ausrichtet.
Die Magnete des Kopplungsmoduls können magnetisch mit dem Lichtdichtungsmodul verbunden werden. Das System könnte die Notwendigkeit beheben, das Vision Pro Headset manuell festzuziehen, damit sie die richtige Balance zwischen sicherer Platzierung und Komfort erhalten.