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Gestern veröffentlichte Apple einige positive Reaktionen von Entwicklern auf das Vision Pro Headset.
Seit Juli bietet der Konzern eintägige Vision Pro Entwicklerlabors in Cupertino, London, München, Shanghai, Tokio und Singapur an, wo Entwickler ihre Apps auf visionOS testen und optimieren können.
Positive Entwickler Reaktionen auf Vision Pro Headset
Am gestrigen Mittwoch veröffentlichte Apple einige positive Reaktionen von Entwicklern, die an den Labors teilnahmen und die Möglichkeit hatten, das Vision Pro Headset zu testen.
Wie David Smith, der Entwickler der Widgetsmith-App schrieb, habe er dieses Ding seit Wochen im Simulator angestarrt und ein allgemeines Gefühl dafür bekommen, wie es funktioniert, doch das sei in einer Box gewesen. Er zeigte sich begeistert darüber, wie die eigene App wirklich im Headset läuft.
Der Fantastical und Cardhop-Entwickler Michael Simmons bezeichnet die Vision Pro Labore als „Testgelände“ für räumliches Computing. Das Erleben von räumlichen Computing habe nicht nur die Designs bestätigt, über die man nachgedacht hatte und half, nicht nur von links nach rechts oder auf und ab zu denken, sondern auch über die Grenzen hinaus.
Teilnahme am Vision Pro Labor
Alle registrierten Apple-Entwickler, die mindestens 18 Jahre alt sind, können sich auf der Apple Website kostenlos für die Teilnahme an einem Vision Pro Labor bewerben und je nach Standort lassen sich bis Ende September 2023 zusätzliche Termine hinzufügen.
Die Entwickler müssen eine neue visionOS-App in der aktiven Entwicklung, eine bestehende iPadOS-App oder iOS-App haben. Laut Apple werden Programmierer bevorzugt, die Apps speziell für das Vision Pro Headset optimieren.
Aktuell stehen an der Ostküste der USA keine Vision Pro Labore bereit und Apple übernimmt weder Reisekosten noch Übernachtungskosten, die mit der Teilnahme in Verbindung stehen.
In den USA wird das Vision Pro Headset laut Apple Anfang 2024 gelauncht und im Jahresverlauf in anderen Ländern verfügbar sein. Der Preis beläuft sich auf 3.499 US-Dollar und die hauptsächliche Zielgruppe sind Entwickler.
Wie David Smith, der Entwickler der Widgetsmith-App schrieb, habe er dieses Ding seit Wochen im Simulator angestarrt und ein allgemeines Gefühl dafür bekommen, wie es funktioniert, doch das sei in einer Box gewesen. Er zeigte sich begeistert darüber, wie die eigene App wirklich im Headset läuft.