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iPhone, Bild: JESHOOTS-com/Pixabay

Analyse: iPhone-Verbot für chinesische Staatsdiener könnte Apple hart treffen

Die chinesische Regierung entschied kürzlich ein iPhone-Verbot für Staatsangestellte und dies könnte sich einer Analyse zur Folge negativ auf die Verkäufe des iPhones auswirken.

Es sind laut der Analyse dann 20 Millionen iPhone-Verkäufe in Gefahr.

Die Technologie von Apple

Die Technologie von Apple , Bild: Pixabay

Was sagen die Analysten zu Chinas iPhone-Verbot?

Staatliche Angestellte in China dürfen der jüngsten Entscheidung der Regierung nach, keine Apple iPhones und Huawei Smartphones verwenden. Wie Analysten der Bank of America ermittelten, könnte der Konzern mit einem Rückgang von 5 bis 10 Millionen verkauften Einheiten konfrontiert sein, falls chinesischen Regierungsangestellten die Nutzung eines iPhones auf der Arbeit verboten würde.

Ein Anstieg dieser Zahl würde es bedeuten, wenn China ein Verbot durchsetzen sollte. Die realen Auswirkungen sind davon abhängig, wie echt das gemeldete iPhone-Verbot tatsächlich ist. Entscheidend sei eine Durchsetzung und welchen Umfang das Verbot haben wird.

Das Bankhaus Oppenheim erwartet den Verlust von bis zu 10 Millionen iPhone-Bestellungen wegen der Konkurrenz durch Huawei. Das neue Huawei Mate 60 bietet ein Android-Mobilteil ähnlich 5G mit Satellitenanrufen.

Apple kann iPhone-Absatzminus verkraften

Apple kann wegen seiner Größe und weltweiten Absatzmärkte den Verlust von 20 Millionen iPhone-Verkäufen verkraften. Jedoch besteht für das Unternehmen eine Gefahr in Forn der starken Abhängigkeit von der Produktion in einem Land mit einer nicht wohlgesonnenen Regierung.

Aktuell ist Apples Produktion stark in China vertreten, doch Konzernchef Tim Cook wird alles unternehmen, um die Auswirkungen eines Verbots zu begrenzen.

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Ein Kommentar

  1. So ein eventuelles Verbot wäre doch nicht verwunderlich, ist halt eine, ob berechtigt oder unberechtigt, Gegenreaktion Chinas.