Das bewährte Videoschnittprogramm Final Cut Pro für den Apple Mac und iPad wurde aktualisiert.
Das Update umfasst eine Optimierung des Schnittprozesses inklusive Verbesserungen bei der Navigation in der Timeline, Sprachaufnahmen und erweiterten In App-Inhalten.
Was bietet das Final Cut Pro Update?
Apple kündigte gestern Updates für seine Videoschnittsoftwarte Final Cut Pro für den Mac und iPad an. Die Aktualisierung besteht aus neuen leistungsstarken Funktionen zur Verbesserung des Arbeitsablaufs. Die Navigation und Organisation wurde verbessert. Komplexe Bearbeitungen sind vereinfacht worden.
Von den Apps wird energieeffiziente Leistung der Apple Chips in Kombination mit einem neuen Modell für maschinelles Lernen für Objekttracker und auf Mac Modellen mit mehreren Media Engines werden die Geschwindigkeiten beim Export beschleunigt.
Neu in Final Cut Pro ist der automatische Timeline-Scroll, der die Konzentration erleichtert, indem der Anwender den Videoclip während der Wiedergabe unterhalb des Abspielknopfs im Blick behält. Die Timeline-Ansicht kann während der Wiedergabe dynamisch angepasst werden. Verbundene Ckups mit bestehenden ebenfalls verbundenen Storylines lassen sich kombinieren.
Neue Funktionen der iPad Version
Die iPad Version hat neue Funktionen, die das mobile Multi-Touch-Editing-Erlebnis weiter verbessern, wozu auch eine Unterstützung für Voiceover-Aufnahmen, erweiterte In App-Inhaltsoptionen, zusätzliche Voreinstellungen für die Farbkorrektur und Optimierungen im Workflow.
Im Verlauf dieses Monats werden die Updates für Final Cut Pro im App Store veröffentlicht. Preislich kostet Final Cut Pro 10.7 für den Mac einmalig 349,99 Euro, jedoch können Anwender das Programm kostenlos herunterladen und 90 Tage testen, bevor sie es kaufen oder dagegen entscheiden.
Monatlich 4,99 Euro oder 49 Euro jährlich mit einem kostenlosen Probemonat werden für die iPad-Version von Final Cut Pro 1.3 berechnet.