Seit wenigen Tagen ist die Monsterserie „Monarch: Legacy of the Monsters“ auf Apple TV Plus abrufbar und ich habe mir die ersten zwei Episoden angeschaut.
Ich bin beeindruckt von der Handlung und Effekten, weshalb ich zu der Serie eine Rezension geschrieben habe, die einen kleinen Einblick bietet. Achtung Spoiler!
Rezension „Monarch: Legacy of the Monsters
Die ersten zwei Episoden „Nachwirkungen“ und „Aufbruch“ der brandneuen Monsterserie „Monarch: Legacy of the Monsters“ auf Apple TV Plus habe ich mir am Sonntagabend angeschaut. Die Geschichte beginnt im Jahr 1973 auf der Insel Skull Island, wo ein Forscher in einem Dschungel mit einer Kamera und Koffer in der Hand auf der Flucht ist, da ihm eine Riesenspinne verfolgt.
An einer Klippe angekommen, wirft er den Koffer mit der Kamera und Dokumenten in die Meeresfluten. Er überlebt die Attacke knapp, weil ein plötzlich ein zweites Monster vor ihm auftaucht und gegen die Riesenspinne.
Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen
Über vierzig Jahre später sehen wir Cate, die nach Japan reist, um herauszufinden wer ihr Vater ist und dabei hinter ein unglaubliches Geheimnis, der mysteriösen Organisation Monarch kommt und auch noch entführt wird.
In ein Sperrgebiet dringen die Freunde Keiko, Lee und Billy ein, wo sie das Mysterium um die Titanen zu lösen, doch als sie in der zweiten Episode in eine unterirdische Anlage eindringen, verliert einer unter dramatischen Umständen das Leben.
Zur Aufrechterhaltung der Spannung will ich jetzt keine weiteren Details zu den ersten beiden Episoden nennen. Tricktechnisch spielt „Monarch: Legacy of the Monsters“ in der Oberklasse, die Monster sehen realistisch und greifbar aus, kombiniert mit einer hochwertigen Soundkulisse und actionreichen Hintergrundmusik.
Die nächsten Episoden versprechen eine Hochspannung und freue mich darauf, sie zu sehen. Erzählt wird die Geschichte in mehreren Zeitebenen und erfordert Konzentration beim zuschauen, doch gerade das gefällt mir.