Beim kommenden iPhone 16 sehen Barclays-Analysten im Vergleich zum iPhone 15 nur geringe Veränderungen.
Sie rechnen weder Funktionen noch Upgrades, die das iPhone 16 überzeugender machen könnten.
Was erwarten Analysten beim iPhone 16?
Laut dem Barclays-Bericht erwarten die Analysten eine anhaltende iPhone-Schwäche durch Einführung des iPhone 16. Bezüglich Volumen und Mix für das iPhone 15 verweilen die Überprüfungen negativ. Die Analysten sehen keine Funktionen oder Upgrades, welche die iPhone 16 Modellreihe überzeugender machen könnten.
Der Mac und das iPad liegen trotz der Korrektur des Marktes weiterhin noch 20 bis 30 Prozent über den Werten, die in der COVID-Pandemie erzielt wurden.
In den Gesamtjahren 2024 und 2025 sehen sie im Bereich Dienstleistungen ein Wachstum von 10 und 8 Prozent. Die Schätzungen befinden sich damit deutlich unter den vorherigen, die sich auf durchschnittlich 20 Prozent beliefen.
Lieferketten-Analyse
Vor allem in Bezug auf das iPhone zeigte Barclays Lieferkettenforschung, dass es in den letzten Monaten Kürzungen, Durchverkaufsschwäche und eine Mischungsverschiebung zu Basismodellen gegenüber teureren Pro-Modellen gab, schrieb 9to5mac am heutigen Dienstag.
Die Analysten sind nicht davon überzeugt, dass die iPhone 16 Modellreihe den Wind drehen wird. Auf das Vision Pro Headset ging der Analystenbericht nicht ein, auch wenn davon wahrscheinlich 500.000 Stück im ersten Jahr verkauft werden.
Das Mixed Reality Headset spielt für Apple daher eine wichtige Rolle, weil damit ein Einstieg in eine neue boomenden Produktkategorie erfolgt und in Zukunft Milliardenumsätze erzielen könnte.